Die Grund- und Mittelschulen in Bayern erreichte jetzt die nächste Hiobsbotschaft: Der seit Jahren anhaltende Lehrermangel spitzt sich so zu, dass an der Streichung von Unterrichtsangeboten künftig kein Weg mehr vorbeiführt. Die Schulen sind jetzt im Ferien-Krisenmodus. Auch drohen ab September Unterrichtsausfälle - Bayerns Schulleiter sind schockiert und entsetzt.
Immer mehr öffentlich-rechtliche Medien haben in den letzten Jahren ihren gesetzlichen Informationsauftrag aufgegeben und widmen sich statt dessen penetrant und vehement einem staatlich gewünschten „Erziehungsauftrag“. Ein besonderes Steckenpferd der Redakteure ist dabei die absurde und völlig unnötige Verhuntzung unserer Muttersprache - auf „Neudeutsch-Sprech“ auch „gendern“ genannt. Doch selbst der jungen Generation, die bereits über große Teile ihres Lebens hinweg mit dem geradezu zwanghaft betriebenen Gendern traktiert wurde, ist es nun ganz offensichtlich zu viel geworden. Und so blamierte sich jüngst der Bayerische Rundfunk (BR), als er mit seinem aufgesetzten Gender-Gaga Schüler überzeugen wollte.
Die allgegenwärtige Spaltung der Gesellschaft ist mittlerweile auch in den Schulen angekommen und bedroht die seelische Gesundheit der Kinder. Da gibt es Tafeln, auf denen Namen nicht geimpfter Schüler stehen und Lehrer, die Kinder nach ihrem Impfstatus befragen. In unseren Schulen spielen sich Szenen ab, die in einer normalen Gesellschaft noch einen massiven Aufschrei ausgelöst hätten.