Ein langgehegter Traum der Grün*innen nimmt allmählich Gestalt an: Mit dem Pferd zur Arbeit reiten. Weil die Spritpreise in Deutschland so hoch sind, hat eine Frau aus Hessen jetzt umgesattelt. Statt mit dem Auto zu fahren, reitet sie seit einiger Zeit mit dem Pferd zur Arbeit und „spart“ so jeden Monat 250 Euro. Auch einige „vorbildlich agierende“ Mitarbeiter tun es ihrer Chefin gleich.
Sie stehen bereits jetzt zunehmend schockiert vor den Regalen im Supermarkt oder an der Kasse der Tankstelle und machen sich Sorgen, welche Summen demnächst ihre Jahresrechnungen für Strom und Heizung aufweisen werden? Und hoffen dabei inständig, dass dieser finanzielle Alptraum in einigen Wochen oder Monaten vorbei sein wird und Ihre Lebensplanung nicht längerfristig über den Haufen wirft? Diese Hoffnungen werden nach der jüngsten Prognose von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck wohl wie eine Seifenblase zerplatzen. Denn Habeck stellt klar: Die richtig große „Teuerungs-Welle“ steht Ihnen erst im Jahr 2023 bevor.
Nach dem Preisschock bei Strom, Heizung und Sprit rollt jetzt die nächste Teuerungswelle auf den Verbraucher zu: Experten warnen nun auch vor einem deutlichen Preisanstieg beim Kauf von Lebensmitteln.
Der ursprünglich hochladende Benutzer war Rynacher in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia CommonsDer ursprünglich hochladende Benutzer war Rynacher in der Wikipedia auf Deutsch, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons