Bestimmt haben auch Sie im Laufe der vergangenen Jahrzehnte die zahlreichen Filme über den Geheimagenten ihrer Majestät, 007 James Bond, gesehen und dessen zahlreiche spektakuläre Abenteuer in aller Welt genossen? Dann werden Sie wohl die nachfolgenden Anschuldigungen gegen den Romanautor Ian Fleming für deutlich überzogen, wenn nicht absurd empfinden. Denn der „woke“ Zeitgeist hat diesen offenbar als „üblen Chauvinisten und Rassisten entlarvt“.
Warten auf die Rückkehr des Verstandes. So oder so ähnlich wird vielleicht dereinst der Name eines Theaterstücks lauten, das sich mit den absurden gesellschaftlichen Gender-Wirrnissen unserer Zeit befasst.