Noch vor wenigen Jahren war die Stadt Plauen im Vogtland vor allem wegen ihrer Handwerkstradition bekannt, die berühmten „Plauener Spitzen“ oder die prächtigen weihnachtlichen Pyramiden und Schwibbögen aus Holzschnitzerei. Doch nun droht die einst beschauliche Innenstadt offenbar zu einer sogenannten „No-Go-Area“ zu mutieren. Denn seit mehreren Monaten treibt eine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt. Nachdem vor kurzem beinahe ein Mensch dadurch getötet worden wäre, äußern sich jetzt Polizei und Lokalpolitiker deutlich zu den Vorkommnissen.
Der Täter hatte wohl eine zumindest „vielfältige“ Persönlichkeit. Unter immerhin zehn verschiedenen Namen war der „Messer-Mann“, der jetzt in einem Regionalzug bei Aachen wahllos auf mehrere Passagiere einstach, den deutschen Behörden bekannt.
Eine Gruppe von rund 150 Migranten hat nach Angaben des polnischen Grenzschutzes vergeblich versucht, von Belarus aus die Grenzsperren zu überwinden und illegal in die EU zu gelangen. Der Vorfall habe sich nachts in der Nähe des Ortes Dubicze Cerkiewne ereignet, teilte die Behörde auf Twitter mit. "Der Angriff auf die polnische Grenze wurde von den belarussischen Sicherheitskräften beaufsichtigt."
Wolfgang Schäuble während der Münchner Sicherheitskonferenz 2017 - Kuhlmann /MSC, CC BY 3.0 DE https://creativecommons.org/licenses/by/3.0/de/deed.en, via Wikimedia Commons
Paratroopers assigned to the 82nd Airborne Division prepare to board a U.S. Air Force C-17 on August 30th, 2021 at the Hamid Karzai International Airport. (U.S. Army photo by Master Sgt. Alexander Burnett, 82nd Airborne Public Affairs).