Der Staat zieht sich in Deutschland offenbar zurück. Doch nicht etwa dort, wo es mittlerweile zielführend und auch notwendig wäre - nämlich im Hinblick auf immer überbordendere Verwaltungsvorschriften und unüberschaubare Regelwerke und Dokumentationspflichten für Arbeitgeber und Unternehmen. Sondern gerade dort, wo er eigentlich unerlässlich ist - nämlich im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Personalmangel sollte dafür nicht unbedingt ausschlaggebend sein, denn vor nicht allzu langer Zeit gab es ja noch genügend Vollzugsbeamte, um landesweit nahezu jeden Park, jede Fußgängerzone und jeden Spielplatz im Blick zu behalten, um sicherzugehen, dass spielende Kinder sich nicht zu nahe kommen, womöglich Spaziergänger zwischendurch auf einer Parkbank rasten oder gar Menschen beim Eintritt in den Supermarkt oder den Bäckerladen ihre Maske nicht „lückenlos“ über Mund und Nase festgezurrt hatten. Doch während diese Art von „Insubordination“ nahezu unweigerlich zu unzähligen Anzeigen und Bußgeldern führte, ist man jetzt in Bezug auf wirkliche Straftaten offenbar nicht mehr interessiert, polizeilich tätig zu werden. Und so entsteht derzeit in Dortmund eine Art rechtsfreier Raum, in dem kriminelle Ausländer-Clans herrschen - und dies scheint von der Politik so gewollt und toleriert. Drogen, Schlägereien, Messerattacken verängstigen Geschäftsleute und Passanten - und „die Polizei guckt zu“.

Rechtsfreier Raum in Deutschland: Drogen, Schlägereien, Messer – und „die Polizei guckt zu“!

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Das „Tatmotiv“ macht einfach nur fassungslos. Ein junges Mädchen wurde brutal niedergestochen und ermordet, weil ein Migrant aus Eritrea mit Waffengewalt einen Pass erzwingen wollte. 

Messerangriff in Illerkirchberg: 14-jähriges Mädchen wurde brutal niedergestochen, weil ein Migrant aus Eritrea beim Ausländeramt einen Pass erzwingen wollte!

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Bei dem Messerangreifer handelt es sich nach aktuellen Medienberichten um den staatenlosen Palästinenser Ibrahim A

Zwei Tote und sieben Verletzte nach Messerattacke im Zug nach Hamburg! Beim Täter handelt es sich um einen staatenlosen Palästinenser , der vor wenigen Tagen noch in U-Haft saß!

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Ansbach ist eigentlich ein kleines beschauliches Örtchen in Bayern. Möchte man meinen. Doch die kleine Stadt wurde nun bereits zum zweiten Mal Schauplatz eines islamistisch motivierten Anschlags. So sprengte im Juli 2016 ein Flüchtling aus Syrien sich und mehrere Menschen auf einem Musikfestival mit einer Rucksack-Bombe in die Luft, die perfide mit scharfkantigen Metallteilen bestückt war. Nun hat ein Messer-Mann am Bahnhof unvermittelt auf zwei Reisende eingestochen. Laut Zeugenaussagen hat der Angreifer dabei mehrfach „Allahu akbar“ gerufen.

Ansbach: Messer-Mann sticht auf Passanten ein und ruft „Allahu akbar“! Islamistischen Terrorismus bekämpfen!

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Berlinistan. Ein polizeibekannter Messer-Angreifer sticht mitten im Berufsverkehr einem am Bahnhof wartenden Fahrgast unvermittelt in den Rücken. Das Opfer ist schwerverletzt. Wieder ein „bedauerlicher Einzelfall“ eines „psychisch kranken“ Täters?

An Berliner Bahnhof! Messer-Attacke mitten im Berufsverkehr – TÄTER BEREITS MIT HAFTBEFEHLEN GESUCHT

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Am 6. November letzten Jahres stach Messer-Attentäter Abdalrahman A. im ICE Passau-Hamburg in der Nähe von Nürnberg auf vier Reisende ein und verletzte diese schwer. Kaum waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort, wurde dem Mann von ihnen - quasi per „Spontan-Diagnose“ - eine „psychische Störung“ attestiert. Doch mittlerweile hat sich klar ergeben: Der Attentäter aus Syrien ist ein Islamist!

MESSER-ATTACKE IM ICE – Ermittler: Täter (27) war doch Islamist!

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