Es dürfte sich wohl um eine der größten Fakenews-Medienkampagnen der letzten Jahre handeln: Donald Trump sei bei seinem Wahlkampf im Jahr 2016 intensiv von Russland unterstützt worden und habe so - auf gewissermaßen unlautere Weise - den Einzug ins Weiße Haus geschafft. Doch in Wahrheit handelte es sich hierbei um eine üble verleumderische Medien-Kampagne - persönlich in Auftrag gegeben von seiner Rivalin Hillary Clinton. Dies hat jetzt ihr Wahlkampfmanager offiziell vor Gericht bestätigt.
Die Staatsregierung hat einen Entwurf zur Änderung des Bayerischen Mediengesetzes vorgelegt. Darin heißt es, die in Bayern verbreiteten Rundfunkprogramme müssten die „bedeutsamen politischen, weltanschaulichen und gesellschaftlichen Gruppen angemessen zu Wort kommen lassen“.
Authors of the study: Sandra Lopez-Leon, Talia Wegman-Ostrosky, Carol Perelman, Rosalinda Sepulveda, Paulina A. Rebolledo, Angelica Cuapio & Sonia Villapol, CC BY 4.0 , via Wikimedia Commons