Karl Lauterbach steuert seinen „Geisterfahrer-Kurs“ entschlossen weiter. In Brüssel schüttelt man über die eigenwillige deutsche Corona-Politik deshalb erneut den Kopf. Kurz nach dem deutschen Alleingang bei der willkürlichen Verkürzung des Genesenen-Status auf nur noch drei Monate nun die nächste Verirrung - Deutschland ist das einzige Land in der EU, in dem Kinder nach einem Urlaub innerhalb der EU noch in Quarantäne müssen.
Der Regierungsbezirk Unterfranken plant derzeit die Durchführung von Corona-Impfungen an Kinder im Alter von 5-11 Jahren. Ab Mittwoch soll dann der spezielle Kinderimpfstoff in Städten und Landkreisen an Kinder verimpft werden.
Der frühere Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat kürzlich in der Zeitung „Die Welt“ seine Sorge zum Ausdruck gebracht, dass eine #Impfpflicht die „Spaltungstendenzen in der Gesellschaft auf hochgefährliche Weise verstärken“ würde „bis hin zu Gewaltausbrüchen“. In einer freiheitlich-rechtsstaatlichen Demokratie dürfe sich der Staat nicht anmaßen, den Bürgern „eine bestimmte ärztliche Behandlung aufzuzwingen“.
Die Stiftung Warentest warnt eindringlich davor, Kinder FFP2-Masken tragen zu lassen. Sämtliche der geprüften speziell für Kinder „zertifizierten“ FFP2-Kindermasken sind beim Test durchgefallen. Dennoch wurden Kinder im Laufe der Corona-Pandemie eine zeitlang dazu gezwungen, FFP2-Masken zu tragen. S. Hofschaeger / pixelio.de
Die allgegenwärtige Spaltung der Gesellschaft ist mittlerweile auch in den Schulen angekommen und bedroht die seelische Gesundheit der Kinder. Da gibt es Tafeln, auf denen Namen nicht geimpfter Schüler stehen und Lehrer, die Kinder nach ihrem Impfstatus befragen. In unseren Schulen spielen sich Szenen ab, die in einer normalen Gesellschaft noch einen massiven Aufschrei ausgelöst hätten.
Eine zunehmende Anzahl kleiner Kinder landet seit einigen Wochen mit schweren Atemwegssymptomen im Krankenhaus. Schuld daran ist nicht der Corona-Virus, sondern die restriktive Corona-Politik der zurückliegenden eineinhalb Jahre.