Deutschland leistet sich derzeit einen Bundeswirtschaftsminister, der erkennbar von tuten und blasen keine Ahnung hat und dem - zumindest bislang - die konkrete Bedeutung des Begriffs „Insolvenz“ noch nicht geläufig ist. Dies dürfte sich in naher Zukunft ändern. Auf das Land rast mit hoher Geschwindigkeit eine Pleite-Welle zu, die Unternehmen, Bürger und die Öffentliche Hand in einen gefährlichen Würgegriff nimmt. Dabei werden am Ende Existenzen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ganz real vernichtet werden. So vermelden bereits Stadtwerke verzweifelte Kunden, die am Telefon mit Selbstmord drohen. Die rot-grüne Ideologie-Energiepolitik - sie wird am Ende Blut an ihren Händen kleben haben.
„Wir müssen Energie sparen, für den Krieg, der dem Frieden dient. Der Strom wird jetzt abgeschaltet“. Dieses wahrlich düstere Szenario beschrieb einst George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984“. In Deutschland spielt sich im Jahre 2022 ein ähnlich düsteres Szenario ab. Die Einwohner Deutschlands werden aufgefordert, Energie zu sparen. Für einen Krieg, der nach Aussagen von Politik und Medien dem Frieden dienen solle. Und zahlreiche Entscheidungen von Regierungsvertretern laufen derzeit darauf hinaus, dass auch den Menschen hierzulande in absehbarer Zeit der Strom ausgeknipst werden könnte. So warnt bereits der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor Blackouts.
Die AfD-Fraktion hat im Bayerischen Landtag einen Dringlichkeitsantrag gestellt, in dem sie die Staatsregierung auffordert, Stellung gegen umweltschädliche Erdgasgewinnung zu beziehen. Unter dem Titel „Konsequenten Umweltschutz bei unseren Bündnispartnern einfordern – Frackinggas-Importe missbilligen!“ fordert die AfD, den Import von Gas aus solchen Quellen zu unterbinden.