Deutschland leistet sich derzeit einen Bundeswirtschaftsminister, der erkennbar von tuten und blasen keine Ahnung hat und dem - zumindest bislang - die konkrete Bedeutung des Begriffs „Insolvenz“ noch nicht geläufig ist. Dies dürfte sich in naher Zukunft ändern. Auf das Land rast mit hoher Geschwindigkeit eine Pleite-Welle zu, die Unternehmen, Bürger und die Öffentliche Hand in einen gefährlichen Würgegriff nimmt. Dabei werden am Ende Existenzen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ganz real vernichtet werden. So vermelden bereits Stadtwerke verzweifelte Kunden, die am Telefon mit Selbstmord drohen. Die rot-grüne Ideologie-Energiepolitik - sie wird am Ende Blut an ihren Händen kleben haben.
„Wir müssen Energie sparen, für den Krieg, der dem Frieden dient. Der Strom wird jetzt abgeschaltet“. Dieses wahrlich düstere Szenario beschrieb einst George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984“. In Deutschland spielt sich im Jahre 2022 ein ähnlich düsteres Szenario ab. Die Einwohner Deutschlands werden aufgefordert, Energie zu sparen. Für einen Krieg, der nach Aussagen von Politik und Medien dem Frieden dienen solle. Und zahlreiche Entscheidungen von Regierungsvertretern laufen derzeit darauf hinaus, dass auch den Menschen hierzulande in absehbarer Zeit der Strom ausgeknipst werden könnte. So warnt bereits der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor Blackouts.
Steht der Dresdner Grünen-Politiker Robert Schlick eigentlich noch auf dem Boden der Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung? Der bisherige Stadtrat schlägt auf Twitter nicht nur vor, „Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen“, sondern sehnt sich darüberhinaus ganz offensichtlich auch öffentlich nach einem „Systemwechsel“. Einer Thematik, bei der zumindest in anderen Fällen der Verfassungsschutz äußerst hellhörig wird.
Ein langgehegter Traum der Grün*innen nimmt allmählich Gestalt an: Mit dem Pferd zur Arbeit reiten. Weil die Spritpreise in Deutschland so hoch sind, hat eine Frau aus Hessen jetzt umgesattelt. Statt mit dem Auto zu fahren, reitet sie seit einiger Zeit mit dem Pferd zur Arbeit und „spart“ so jeden Monat 250 Euro. Auch einige „vorbildlich agierende“ Mitarbeiter tun es ihrer Chefin gleich.
Wenn es um Verbote oder Eingriffe in die Rechte von Bürgern geht, sind die Grünen schnell an vorderster Front dabei. Doch für sich selbst nehmen deren Vertreter allzu gerne „Sonderkonditionen“ in Anspruch. So verbrachte nach Medienrecherchen im vergangenen Jahr die Berliner Grünen-Politikerin Antje Kapek mit ihrer Familie ihren Osterurlaub entspannt im „Hochrisikogebiet“ auf den Kanaren - während der „gemeine Bürger“ zuhause im Lockdown festsaß.
Die grüne Mogelpackung. Noch im Jahr 1994 prangte zur Bundestagswahl auf den Plakaten von Bündnis 90/Die Grünen der Slogan „Frieden schaffen ohne Waffen" und die Partei setzte sich damit werbewirksam an die Spitze der sogenannten „Friedensbewegung“.