Deutschlands sogenannte „Energiewende“ schreitet voran, stetig angetrieben von Grünen Kinderbuchautor Robert Habeck. Und wie es bei Märchenerzählungen so ist, haben die darin beschriebenen Ereignisse und Abläufe oft nur bedingt etwas mit der realen Welt gemein. So ist es auch mit Habeck’s beliebtem „Märchen von der schönen neuen Wärmepumpen-Welt“. Denn Habeck’s „Heizwunder“ Wärmepumpe hält nämlich unter realen Bedingungen nur bedingt das, was uns „Märchenonkel“, ihm nahestehende Organisationen und dem gewünschten „Framing“ allzu willfährig folgende Medienvertreter der Öffentlichkeit so gerne erzählen. Denn in Wahrheit und bei nüchterner Betrachtung der physikalischen Gegebenheiten handelt es sich bei den allerorten propagierten Wärmepumpen letztendlich um „das überschätzte Heizwunder“.
Kaum im Amt und schon Filz-und Vetternwirtschaft? Darauf weisen offenbar einige Personalbesetzungen im Ressort von Grünen Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck hin. Zählten hier bei der Auswahl wichtiger leitender Mitarbeiter persönliche Bindungen mehr als deren fachliche Eignung? Habeck hat seit seinem Amtsantritt neun Referatsleiter-Stellen nach individueller Auswahl besetzt, obwohl diese - wie üblich - ausgeschrieben werden sollten.
SPD Bundesinnenministerin Nancy Faeser fährt Deutschland bewusst an die Wand. Anders kann man ihre Haltung und ihre hartnäckige Realitätsverweigerung trotz explodierender Zuwanderungszahlen von Migranten, die ganz gezielt in unsere im internationalen Vergleich äußerst großzügigen Sozialsysteme einwandern, kaum mehr verstehen. Dabei schlagen immer mehr Kommunen Alarm, weil sie aufgrund der seit Jahren anhaltenden Zuwanderungswellen längst an ihrer Belastungsgrenze angelangt sind.
Deutschland leistet sich derzeit einen Bundeswirtschaftsminister, der erkennbar von tuten und blasen keine Ahnung hat und dem - zumindest bislang - die konkrete Bedeutung des Begriffs „Insolvenz“ noch nicht geläufig ist. Dies dürfte sich in naher Zukunft ändern. Auf das Land rast mit hoher Geschwindigkeit eine Pleite-Welle zu, die Unternehmen, Bürger und die Öffentliche Hand in einen gefährlichen Würgegriff nimmt. Dabei werden am Ende Existenzen nicht nur wirtschaftlich, sondern auch ganz real vernichtet werden. So vermelden bereits Stadtwerke verzweifelte Kunden, die am Telefon mit Selbstmord drohen. Die rot-grüne Ideologie-Energiepolitik - sie wird am Ende Blut an ihren Händen kleben haben.
„Wir müssen Energie sparen, für den Krieg, der dem Frieden dient. Der Strom wird jetzt abgeschaltet“. Dieses wahrlich düstere Szenario beschrieb einst George Orwell in seinem dystopischen Roman „1984“. In Deutschland spielt sich im Jahre 2022 ein ähnlich düsteres Szenario ab. Die Einwohner Deutschlands werden aufgefordert, Energie zu sparen. Für einen Krieg, der nach Aussagen von Politik und Medien dem Frieden dienen solle. Und zahlreiche Entscheidungen von Regierungsvertretern laufen derzeit darauf hinaus, dass auch den Menschen hierzulande in absehbarer Zeit der Strom ausgeknipst werden könnte. So warnt bereits der Deutsche Städte- und Gemeindebund vor Blackouts.
Steht der Dresdner Grünen-Politiker Robert Schlick eigentlich noch auf dem Boden der Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung? Der bisherige Stadtrat schlägt auf Twitter nicht nur vor, „Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen“, sondern sehnt sich darüberhinaus ganz offensichtlich auch öffentlich nach einem „Systemwechsel“. Einer Thematik, bei der zumindest in anderen Fällen der Verfassungsschutz äußerst hellhörig wird.
Ein langgehegter Traum der Grün*innen nimmt allmählich Gestalt an: Mit dem Pferd zur Arbeit reiten. Weil die Spritpreise in Deutschland so hoch sind, hat eine Frau aus Hessen jetzt umgesattelt. Statt mit dem Auto zu fahren, reitet sie seit einiger Zeit mit dem Pferd zur Arbeit und „spart“ so jeden Monat 250 Euro. Auch einige „vorbildlich agierende“ Mitarbeiter tun es ihrer Chefin gleich.