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Viele von Ihnen haben sicher noch die oft unschönen Bilder im Kopf. Menschen, die während der Corona-Krise für ihre Freiheitsrechte auf die Straße gingen - und dabei im wahrsten Sinne des Wortes mit grober und unangemessener Polizeigewalt konfrontiert wurden. Ein Menschenrechtler der „Uno“ sieht hier ganz explizit ein „Systemversagen“ bei Polizeigewalt in Deutschland. Nach Ansicht des Uno-Sonderberichterstatters für Folter gingen Polizisten bei Demonstrationen oft unmenschlich gegen Gegner der Corona-Maßnahmen vor. Noch härter urteilt er über die zuständigen Behörden.
Schon frühzeitig zu Beginn der Corona-Pandemie waren sich Politik und Medien einig: Wer sich, und sei es auch nur durch kritische Aussagen oder Wahrnehmung seines grundgesetzlich verbrieften Demonstrationsrechts, gegen die umfangreichen und einschneidenden Maßnahmen der Regierung stellt, kann nur eines sein: Ein aggressiver und verwirrter „Querdenker“. Dieses in den meisten Fällen in keiner Weise zutreffende Narrativ hat sich bis heute nicht nur hartnäckig gehalten, sondern auf diskriminierende und die Rechte der Bürger verachtende Form verstärkt. Screenshot: FOCUS
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