War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos, wie Politik, Behörden, Ärzte und Medien die Bevölkerung hierzulande glauben machen wollten? In Kürze ziehen die ersten Impfgeschädigten gegen den „Impfstoff“-Hersteller Biontech vor Gericht. Und in den Arztpraxen landauf landab mehren sich die Anzeichen, dass zahlreiche Menschen nach Erhalt des neuartigen Gen-Präparats körperlich und psychisch krank und zunehmend verzweifelt sind.

War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos? Impfgeschädigte ziehen vor Gericht!

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Eine Studie der Berliner Charité bringt es an den Tag: Die Anzahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Corona ist tatsächlich 40 Mal (!) höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das bedeutet: Eine halbe Million zuvor meist völlig gesunder Menschen, die jetzt u. a. mit schweren Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen zu kämpfen haben und hierfür oft längerfristig ärztliche Behandlung benötigen. Das sind nahezu dreimal so viele wie Corona-Kranke, die seit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Dennoch gehen in Deutschland die Impfkampagnen hartnäckig und unverdrossen weiter.

Anzahl der Komplikationen nach Corona Impfung sind 40 Mal (!) höher als bisher bekannt! Impfkampagnen müssen sofort gestoppt und unsere Bürger umfassend über eine Corona-Impfung aufgeklärt werden!

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Ab wann wird man nach Völkerrecht zur Kriegspartei? In einem Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestags hat man sich mit dieser heiklen Frage beschäftigt und ist zu folgendem Ergebnis gekommen: Bei einer Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine wird man noch nicht zur Kriegspartei. Anders hingegen sieht es aus, wenn man ukrainische Soldaten auf deutschem Boden ausbildet. Das Bedenkliche daran: Dies findet bereits statt!

FFP2-Maske kann krank machen! Mikrofasern können in die Lunge gelangen! Maskenpflicht in öffentlichen Institutionen sofort abschaffen!

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Sind Deutschland‘s Ärzte oft zu „obrigkeitshörig“ und wenig eigenständig, wenn es um die Erkennung von Behandlungsfehlern oder unerwünschten Nebenwirkungen von Medikamenten geht? Dieser unerfreuliche - und für Patienten gefährliche - Eindruck hat sich insbesondere während der Corona-Krise verfestigt. Denn als Menschen durch die neuartigen - und bis heute noch nicht endgültig zugelassenen - Corona-Impfstoffe erkrankten, waren Ärzte mit einer Diagnose oft überfordert oder stellten gar die geschilderten Krankheitssymptome in Frage. Impfgeschädigte, aber auch Ärzte fordern daher mehr Aufklärung und Forschung, damit Betroffene nicht mehr wie gegen Windmühlen um Anerkennung ihrer Impfschäden kämpfen müssen.

Totschweigen der Impfgeschädigten – Betroffene werden oft allein gelassen!

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Viele von Ihnen haben sicher noch die oft unschönen Bilder im Kopf. Menschen, die während der Corona-Krise für ihre Freiheitsrechte auf die Straße gingen - und dabei im wahrsten Sinne des Wortes mit grober und unangemessener Polizeigewalt konfrontiert wurden. Ein Menschenrechtler der „Uno“ sieht hier ganz explizit ein „Systemversagen“ bei Polizeigewalt in Deutschland. Nach Ansicht des Uno-Sonderberichterstatters für Folter gingen Polizisten bei Demonstrationen oft unmenschlich gegen Gegner der Corona-Maßnahmen vor. Noch härter urteilt er über die zuständigen Behörden.

UNO-Menchenrechtler sieht Systemversagen wegen Polizeigewalt gegen Corona-Demonstranten!

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Die Inzidenzen sinken trotz Aufhebung nahezu aller Maßnahmen. Corona ist zu einem endemischen Erreger geworden. Doch Panik-Karl läuft zu Hochtouren auf. Sein neuestes Horror-Szenario: Eine Killer-Mutations-Mutante (dereinst vielleicht gar nach ihrem „Beschwörer“ „Sars-Psychosis-Lauterbachiensis“ benannt?)

Corona Killer-Variante im Herbst? Experten sagen: NEIN! Panikmache von Lauterbach muss aufhören!

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Wo Kosten und Energieverbrauch keine Rolle spielen. Der Bund hat nach aktuellen Medienrecherchen derzeit 77 Millionen Dosen Corona-Impfstoff auf Lager. Darunter etwa 68 Millionen Dosen der neuartigen MRNA-Impfstoffe, die unter äußerst energieaufwendigen Bedingungen bei Minus 70 Grad Celsius gelagert werden müssen.

Bericht: Bund lagert 77 Millionen Dosen Corona-Impfstoff

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