Glaubt man heutzutage Politik und zahlreichen Medien, dann sei das Geschlecht eines Menschen nurmehr ein „soziales Konstrukt“. Anerzogen durch Eltern und die Gesellschaft, die einem Mädchen oder einem Jungen durch tradierte „Vorurteile“ in der Erziehung, in der Wahl der jeweiligen Farben der Bekleidung oder der Auswahl des jeweils angebotenen Spielzeugs quasi eine Geschlechterrolle „aufdrängen“, die das betreffende Kind „von Natur aus“ niemals in dieser Form gehabt hätte. Denn eigentlich sei das angeborene Geschlecht völlig unerheblich, gebe es hierbei keine Unterschiede – und demnach sei das Geschlecht letztendlich auch beliebig und im Prinzip jederzeit „austauschbar“. „Wer das behauptet, der muss sich fragen, was er unter „Forschung“ versteht.“. Das stellt die renommierte Psychologin Doris Bischof-Köhler fest, die sich ihr Leben lang mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt hat. Sie kritisiert die heutige Genderdebatte: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.

Renomierte Psychologin Doris Bischof-Köhler kritisiert die heutige Genderdebatte und stellt fest: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.

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