Eines der wichtigsten Schlagwörter unserer Zeit lautet „Diversität“. Darunter fällt insbesondere auch das sogenannte dritte Geschlecht, Menschen also, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden, sondern sich als „divers“ oder auch als „non-binär“ bezeichnen.
Money, money, money. Das ist bekanntermaßen schon länger das eigentliche Credo der Kirche. Bisher versuchte man das allerdings noch meist recht geschickt unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Barmherzigkeit zu verbergen. Doch dass es mit der Nächstenliebe nicht allzu weit her ist, zeigt nun ein Vorfall in Berlin.
Berlinistan. Dort kann man trotz einer höchst problematischen Vergangenheit als ehemaliger Dschihadist noch eine steile Karriere hinlegen. Zum Beispiel als Chef des „Berliner Literaturfestivals“, das im kommenden August stattfinden und aus dem Berliner Hauptstadtkulturfonds mit Fördermitteln von 95.000 € unterstützt wird.
Von „Südländer“ bis „Leitkultur“: Auf 29 Seiten steht, was Berliner Polizei künftig nicht mehr sagen soll
„Dunkelhäutig“, „Flüchtlinge“, „illegale Migranten“
Pädophilie ist ein einzunehmendes gesellschaftliches Problem. Daher wurden zu Recht in den vergangenen Jahren ergänzende Regelungen zum Schutz von Kindern erlassen. Da macht es nachdenklich, wenn in bestimmten Parteikreisen Personen Einfluss nehmen, die den Eindruck hinterlassen, dass es ihnen bei dieser Thematik womöglich an der notwendigen Abgrenzung mangeln könnte. Im rot-rot-grünen Berlin eröffnet demnächst die erste schwul-lesbische Kita.
Sparen Sie auch schön brav Energie? Prima. Dann kann diese ja an anderer Stelle munter weiter „verpulvert“ werden. Denn die Zahl der Regierungsflüge zwischen Bonn und Berlin hat sich während der hausgemachten „Energiekrise“ gegenüber den ersten sechs Monaten des Vorjahres mehr als verdoppelt - der „Beamten-Shuttle“ läuft auf Hochtouren.
Eine Studie der Berliner Charité bringt es an den Tag: Die Anzahl schwerer Komplikationen nach Impfungen gegen Corona ist tatsächlich 40 Mal (!) höher, als durch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) bislang erfasst wurde. Das bedeutet: Eine halbe Million zuvor meist völlig gesunder Menschen, die jetzt u. a. mit schweren Herzmuskelentzündungen, Überreaktionen des Immunsystems oder neurologischen Störungen zu kämpfen haben und hierfür oft längerfristig ärztliche Behandlung benötigen. Das sind nahezu dreimal so viele wie Corona-Kranke, die seit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 intensivmedizinisch behandelt werden mussten. Dennoch gehen in Deutschland die Impfkampagnen hartnäckig und unverdrossen weiter.
In der rot-rot-grün regierten Bundeshauptstadt hat man offenbar ein zunehmendes Antisemitismus-Problem. Schon wieder eskalierte dort mitten im Stadtgebiet eine beschämende und gewalttätige Judenhasser-Demo. Erst vor einer Woche hatte im Rahmen einer solchen Kundgebung hier ein Vater sein Kleinkind in die Kamera einer Fotografin gehalten und davon gesprochen, dass sein Kind eines Tages "ein großer Bombenleger" werden würde.