Bildquelle: Agrippa, CC BY-SA 3.0 , via Wikimedia Commons

Polizeichefs parkten ihre Dienstfahrzeuge widerrechtlich in Fußgängerzone und besuchten Gottesdienst!

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Auch beim Bayerischen Rundfunk (BR) lebt man offensichtlich ganz gerne auf großem Fuß zu Lasten der Zwangsgebühren- und Steuerzahler. Dort leistet sich die Technik-Direktorin, Birgit Spanner-Ulmer, zwei persönliche Fahrer - und dazu zwei Dienstfahrzeuge.

Bayerischer Rundfunk stellt Technik-Direktorin zwei persönliche Fahrer und zwei Dienstwagen! Hier ist es dringend angezeigt, eine sorgfältige Rechnungsprüfung vorzunehmen und all den offensichtlich angehäuften unnötigen und unangemessenen „Filz“ auszumisten!

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Immer mehr öffentlich-rechtliche Medien haben in den letzten Jahren ihren gesetzlichen Informationsauftrag aufgegeben und widmen sich statt dessen penetrant und vehement einem staatlich gewünschten „Erziehungsauftrag“. Ein besonderes Steckenpferd der Redakteure ist dabei die absurde und völlig unnötige Verhuntzung unserer Muttersprache - auf „Neudeutsch-Sprech“ auch „gendern“ genannt. Doch selbst der jungen Generation, die bereits über große Teile ihres Lebens hinweg mit dem geradezu zwanghaft betriebenen Gendern traktiert wurde, ist es nun ganz offensichtlich zu viel geworden. Und so blamierte sich jüngst der Bayerische Rundfunk (BR), als er mit seinem aufgesetzten Gender-Gaga Schüler überzeugen wollte.

Bayerischer Rundfunk blamiert sich als er Schüler vom „Gendern“ überzeugen wollte! Die Verhunzung unserer Muttersprache muss aufhören!

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