Auch beim Bayerischen Rundfunk (BR) lebt man offensichtlich ganz gerne auf großem Fuß zu Lasten der Zwangsgebühren- und Steuerzahler. Dort leistet sich die Technik-Direktorin, Birgit Spanner-Ulmer, zwei persönliche Fahrer - und dazu zwei Dienstfahrzeuge.
Immer mehr öffentlich-rechtliche Medien haben in den letzten Jahren ihren gesetzlichen Informationsauftrag aufgegeben und widmen sich statt dessen penetrant und vehement einem staatlich gewünschten „Erziehungsauftrag“. Ein besonderes Steckenpferd der Redakteure ist dabei die absurde und völlig unnötige Verhuntzung unserer Muttersprache - auf „Neudeutsch-Sprech“ auch „gendern“ genannt. Doch selbst der jungen Generation, die bereits über große Teile ihres Lebens hinweg mit dem geradezu zwanghaft betriebenen Gendern traktiert wurde, ist es nun ganz offensichtlich zu viel geworden. Und so blamierte sich jüngst der Bayerische Rundfunk (BR), als er mit seinem aufgesetzten Gender-Gaga Schüler überzeugen wollte.
Bayerischer Landtag: Letzte Sitzung vor der Sommerpause am 21.07.2022 mit den Schlussworten von Landtagspräsidentin Ilse Aigner, Katharina Schulze (Grüne) und Ministerpräsident Markus Söder