Das „Tatmotiv“ macht einfach nur fassungslos. Ein junges Mädchen wurde brutal niedergestochen und ermordet, weil ein Migrant aus Eritrea mit Waffengewalt einen Pass erzwingen wollte.
Money, money, money. Das ist bekanntermaßen schon länger das eigentliche Credo der Kirche. Bisher versuchte man das allerdings noch meist recht geschickt unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Barmherzigkeit zu verbergen. Doch dass es mit der Nächstenliebe nicht allzu weit her ist, zeigt nun ein Vorfall in Berlin.
Immer mehr Krankenhäuser müssen aufgrund mangelnder Finanzausstattung und einschränkender gesetzlicher Vorgaben mittlerweile ihre Geburtskliniken schließen. Dies führt dazu, dass beispielsweise in der Region Eckernförde bereits die ersten Babys auf dem Parkplatz eines Baumarktes geboren wurden.
Ist das jetzt der von SPD Bundeskanzler Olaf Scholz vollmundig angekündigte „Doppelwumms“ für Deutschland? In Ludwigshafen gibt es nun zumindest schon mal einen kräftigen Rumms: Den BASF-Rumms. Denn der Industrie-Gigant streicht Stellen und macht Anlagen dicht. Betroffen ist dabei vor allem die Produktion von Ammoniak. Hierbei handelt es sich um einen wichtigen Ausgangsstoff für „Adblue“, das für die Motoren moderner Diesel-PKW und LKW unverzichtbar ist, sowie einen Grundbaustoff für die Düngemittelherstellung. Eine ausgesprochen „geschickte“ Entwicklung also für ein Land, das aufgrund seiner großen Bevölkerungsdichte und Fläche sowohl auf ein funktionierendes Transportgewerbe als auch eine stabile Nahrungsmittelversorgung angewiesen ist.
In Kürze sollen in Deutschland die letzten drei verbliebenen Kernkraftwerke außer Betrieb gehen. Und der durch sie produzierte Strom durch Photovoltaikanlagen oder Windkraftanlagen ersetzt werden. Was bedeutet das ganz konkret für bislang unbebaute Flächen und unsere Landschaft? Dieser spannenden Frage hat sich die Mittelstands- und Wirtschaftsunion (MIT) gewidmet. Das Ergebnis: Ein einzelnes Kernkraftwerk ersetzt bis zu 3.250 Windräder.
Eigentlich sind persönliche Daten etwas Höchstpersönliches. Doch die FDP, die sich gerne als eine freiheitliche Partei stilisiert, macht nun offenbar das Persönliche zum „kollektiven Gut“.
Im grünen Ländle entledigt sich eine Stadt demnächst zahlreicher alteingesessener Mieter. Um dadurch Platz zu schaffen für Geflüchtete. Müssen sich in Deutschland heimische Bürger bald Sorgen machen, wenn sie in einer Wohnung einer der zahlreichen städtischen Wohnungsbaugesellschaften oder in sogenanntem „sozialen Wohnungsbau“ leben? Haben Flüchtlinge aus „zahlreichen Weltregionen“ tatsächlich „Vorrang“ vor Menschen, die schon länger hier leben?