Der Internationale Strafgerichtshof in Den Haag erlässt einen Haftbefehl gegen Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Was in den Nachrichten für Zuschauer und Leser wie ein richtungsweisender Paukenschlag klingt, dürfte in Wahrheit wohl nicht allzuviel an den tatsächlichen Gegebenheiten hinsichtlich des Kriegs in der Ukraine ändern. Denn die Vertreter der auf unserer Welt derzeit agierenden wirtschaftlichen und militärischen Großmächte lassen sich von dessen Entscheidungen und seinen Verlautbarungen erfahrungsgemäß nicht im mindesten beeindrucken. Ganz im Gegenteil:
„How dare you?“. Diese Frage sollte man eigentlich Greta Thunberg stellen. Oder denjenigen Menschen, die das junge Mädchen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Im Jahr 2018 warnte die Ikone von „Fridays For Future“ melodramatisch vor dem Weltuntergang, wenn wir „in den nächsten fünf Jahren“ nicht alle aus den fossilen Brennstoffen aussteigen. Die fünf Jahre sind vorbei. Fossile Brennstoffe gibt’s noch. Die Welt ebenfalls. Nur Gretas Tweet ist mittlerweile verschwunden.
Eines der wichtigsten Schlagwörter unserer Zeit lautet „Diversität“. Darunter fällt insbesondere auch das sogenannte dritte Geschlecht, Menschen also, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden, sondern sich als „divers“ oder auch als „non-binär“ bezeichnen.
War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos, wie Politik, Behörden, Ärzte und Medien die Bevölkerung hierzulande glauben machen wollten? In Kürze ziehen die ersten Impfgeschädigten gegen den „Impfstoff“-Hersteller Biontech vor Gericht. Und in den Arztpraxen landauf landab mehren sich die Anzeichen, dass zahlreiche Menschen nach Erhalt des neuartigen Gen-Präparats körperlich und psychisch krank und zunehmend verzweifelt sind.
Bestimmt haben auch Sie im Laufe der vergangenen Jahrzehnte die zahlreichen Filme über den Geheimagenten ihrer Majestät, 007 James Bond, gesehen und dessen zahlreiche spektakuläre Abenteuer in aller Welt genossen? Dann werden Sie wohl die nachfolgenden Anschuldigungen gegen den Romanautor Ian Fleming für deutlich überzogen, wenn nicht absurd empfinden. Denn der „woke“ Zeitgeist hat diesen offenbar als „üblen Chauvinisten und Rassisten entlarvt“.
Annalena Baerbock macht sogenannte „feministische Außenpolitik“. Und möchte andere Länder dahingehend beraten, wie der Schutz von Frauen in deren Gebiet künftig besser umgesetzt werden könnte.
Was ist eigentlich mit unserem Rechtsstaat und unserer Justiz los? Sind neue Gesetze und Kampagnen des Bundestags wie „Nein heißt Nein“ eigentlich nur Makulatur und eine „Beruhigungspille“ für‘s dröge Volk?
Das „Tatmotiv“ macht einfach nur fassungslos. Ein junges Mädchen wurde brutal niedergestochen und ermordet, weil ein Migrant aus Eritrea mit Waffengewalt einen Pass erzwingen wollte.