Bestimmt haben auch Sie im Laufe der vergangenen Jahrzehnte die zahlreichen Filme über den Geheimagenten ihrer Majestät, 007 James Bond, gesehen und dessen zahlreiche spektakuläre Abenteuer in aller Welt genossen? Dann werden Sie wohl die nachfolgenden Anschuldigungen gegen den Romanautor Ian Fleming für deutlich überzogen, wenn nicht absurd empfinden. Denn der „woke“ Zeitgeist hat diesen offenbar als „üblen Chauvinisten und Rassisten entlarvt“.

Ian Flemings “James Bond” – Romane fallen dem “woken” Zeitgeist zum Opfer und werden neu überarbeitet!

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Eines der häufigsten Argumente aus Politik und Medien, warum man in Deutschland selbstverständlich weiterhin den Öffentlich-Rechtlichen Rundfunk unterstützen und diesen mit umfangreichen Zwangsgebühren finanzieren müsse, lautet, dass es ja schließlich unverzichtbar sei, dass die Zuschauer mit sachlichen, fundierten und seriösen Beiträgen informiert und aufgeklärt würden. Doch allzu weit scheint es mit der so gepriesenen fundierten und seriösen Berichterstattung nicht unbedingt her zu sein. Wie sonst hätte dann die „Tagesschau“ auf einen Betrüger hereinfallen und über eine wirklich unfassbare „wissenschaftliche Sensation“ berichten können: Über den Fernseher, der Energie erzeugt. Ein wissenschaftliches Novum, das man bei einer seriösen und fachgerechten Recherche ohne weiteres im Vorfeld als Erzählung aus dem Reiche des Barons von Münchhausen hätte entlarven können!

“Der Fernseher, der Energie erzeugt” – “Tagesschau” fällt auf einen Betrüger herein!

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Die „Rassismus“-Debatte hat mittlerweile in Deutschland Hochkonjunktur. Nun will der „woke“ Zeitgeist gar einen prominenten Helden aus Kindheitstagen verbannen. Karl May‘s Romanfigur Winnetou, der mit seinem Blutsbruder Old Shatterhand im Wilden Westen zahlreiche Abenteuer besteht und sich dort mit diesem gemeinsam für das Gute einsetzt, entspräche nicht mehr dem Zeitgeist, sei genau genommen sogar rassistisch und betriebe „kulturelle Aneignung“. Der Ravensburger Verlag kuschte daraufhin vor der lauten Forderung einer kleinen Minderheit brav ein und nahm die Kinderbücher zum neuen Film über Winnetous Jugendjahre schnell vom Markt. Sowohl die Kritiker als auch der Ravensburger Verlag beweisen in der Debatte vor allem eines: Ihr doch sehr mangelhaftes geschichtliches Wissen über den Romanautor, der mitnichten ein gemeiner Rassist war, sondern vielmehr ein Pazifist, der den Kolonialismus seiner Zeit extrem kritisch analysiert und verdammt und sich stattdessen für den Frieden eingesetzt hat.

Winnetou aus dem Programm verbannt! Die “Rassismus” – Debatte hat mittlerweile in Deutschland Hochkonjunktur. Schluss mit dem Tugendterror!

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Nun also zeigt sich, was viele von Ihnen schon längst geahnt haben: Die mediale Berichterstattung der Öffentlich-Rechtlichen Medien ist offenbar nicht so neutral und ausgewogen, wie es der Gesetzgeber einst bestimmt hatte. So beklagen nun Mitarbeiter des NDR ganz öffentlich einen „politischen Filter“.

NDR-Mitarbeiter beklagen “politischen Filter” des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks!

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Auch beim Bayerischen Rundfunk (BR) lebt man offensichtlich ganz gerne auf großem Fuß zu Lasten der Zwangsgebühren- und Steuerzahler. Dort leistet sich die Technik-Direktorin, Birgit Spanner-Ulmer, zwei persönliche Fahrer - und dazu zwei Dienstfahrzeuge.

Bayerischer Rundfunk stellt Technik-Direktorin zwei persönliche Fahrer und zwei Dienstwagen! Hier ist es dringend angezeigt, eine sorgfältige Rechnungsprüfung vorzunehmen und all den offensichtlich angehäuften unnötigen und unangemessenen “Filz” auszumisten!

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