Der Staat zieht sich in Deutschland offenbar zurück. Doch nicht etwa dort, wo es mittlerweile zielführend und auch notwendig wäre - nämlich im Hinblick auf immer überbordendere Verwaltungsvorschriften und unüberschaubare Regelwerke und Dokumentationspflichten für Arbeitgeber und Unternehmen. Sondern gerade dort, wo er eigentlich unerlässlich ist - nämlich im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Personalmangel sollte dafür nicht unbedingt ausschlaggebend sein, denn vor nicht allzu langer Zeit gab es ja noch genügend Vollzugsbeamte, um landesweit nahezu jeden Park, jede Fußgängerzone und jeden Spielplatz im Blick zu behalten, um sicherzugehen, dass spielende Kinder sich nicht zu nahe kommen, womöglich Spaziergänger zwischendurch auf einer Parkbank rasten oder gar Menschen beim Eintritt in den Supermarkt oder den Bäckerladen ihre Maske nicht „lückenlos“ über Mund und Nase festgezurrt hatten. Doch während diese Art von „Insubordination“ nahezu unweigerlich zu unzähligen Anzeigen und Bußgeldern führte, ist man jetzt in Bezug auf wirkliche Straftaten offenbar nicht mehr interessiert, polizeilich tätig zu werden. Und so entsteht derzeit in Dortmund eine Art rechtsfreier Raum, in dem kriminelle Ausländer-Clans herrschen - und dies scheint von der Politik so gewollt und toleriert. Drogen, Schlägereien, Messerattacken verängstigen Geschäftsleute und Passanten - und „die Polizei guckt zu“.
Noch vor wenigen Jahren war die Stadt Plauen im Vogtland vor allem wegen ihrer Handwerkstradition bekannt, die berühmten „Plauener Spitzen“ oder die prächtigen weihnachtlichen Pyramiden und Schwibbögen aus Holzschnitzerei. Doch nun droht die einst beschauliche Innenstadt offenbar zu einer sogenannten „No-Go-Area“ zu mutieren. Denn seit mehreren Monaten treibt eine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt. Nachdem vor kurzem beinahe ein Mensch dadurch getötet worden wäre, äußern sich jetzt Polizei und Lokalpolitiker deutlich zu den Vorkommnissen.
Es gibt Staaten und Regierungsvertreter, bei denen man mit Vorsicht walten sollte. Das muss nun auch Grünen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock feststellen.
Mit einem feierlichen Staatsakt hatte sie vor wenigen Monaten die als sogenannte „Raubkunst“ geltenden „Benin-Bronzen“ an Nigeria zurückgegeben. Die wertvollen Kunstwerke sollten in einem von Deutschland mitfinanzierten Museum ausgestellt werden. Doch nun befinden sich die Schätze offenbar in Privatbesitz.
Glaubt man heutzutage Politik und zahlreichen Medien, dann sei das Geschlecht eines Menschen nurmehr ein „soziales Konstrukt“. Anerzogen durch Eltern und die Gesellschaft, die einem Mädchen oder einem Jungen durch tradierte „Vorurteile“ in der Erziehung, in der Wahl der jeweiligen Farben der Bekleidung oder der Auswahl des jeweils angebotenen Spielzeugs quasi eine Geschlechterrolle „aufdrängen“, die das betreffende Kind „von Natur aus“ niemals in dieser Form gehabt hätte. Denn eigentlich sei das angeborene Geschlecht völlig unerheblich, gebe es hierbei keine Unterschiede – und demnach sei das Geschlecht letztendlich auch beliebig und im Prinzip jederzeit „austauschbar“. „Wer das behauptet, der muss sich fragen, was er unter „Forschung“ versteht.“. Das stellt die renommierte Psychologin Doris Bischof-Köhler fest, die sich ihr Leben lang mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt hat. Sie kritisiert die heutige Genderdebatte: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.
Der Vorgang weckt leider gewisse Assoziationen zu einer „Bananenrepublik“. Denn im Auswärtigen Amt von Grünen Außenministerin Annalena Baerbock wurde jüngst ein Visa-Skandal aufgedeckt. Ihr Ministerium akzeptierte gefälschte Ausweise eines „Afghanen“ ganz lapidar mit den Worten „falscher Pass hin oder her“ - und setzte sich für dessen ungehinderte Einreise nach Deutschland ein. Und das, obwohl der Mann erkennbar pakistanischen Dialekt statt afghanischen Dialekt spricht - und es darüberhinaus auch noch erhebliche Zweifel an dessen Alter und dessen sonstiger Lebensumstände gibt.
Da wollte die Filmindustrie jetzt einmal ganz besonders „woke“ sein und stellte in einer neuen Filmproduktion die ägyptische Pharaonin Kleopatra als Schwarze dar. Und prompt hagelt es Kritik aus Ägypten. Man wirft der Produktion, zu Recht, nun sogenanntes „Blackwashing“ vor. Kein Wunder - das neue Hollywood-Doku-Drama betreibt damit eine nicht nachvollziehbare „Geschichtsklitterung“. Denn schließlich war die historische Kleopatra keine dunkelhäutige Afrikanerin, sondern stammte von Mazedoniern ab - und hatte daher aufgrund ihrer europäischen Wurzeln hellere Haut und europäische Gesichtszüge.
Eigentlich ist die Arbeiterwohlfahrt (AWO) ja nicht gerade ein Hort für Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit, sondern kümmert sich um Bedürftige in allen Lebenslangen. Doch auch dieses „saubere“ Image kann einen im „woken“ Deutschland 2023 nicht davor bewahren, wegen sogenannter „kultureller Aneignung“ und Diskriminierung mit einem Auftrittsverbot belegt zu werden. So wurde jetzt die Seniorentanzgruppe der AWO wegen „menschenverachtender“ Kostümierung mit Sombrero und Kimono kurzerhand von der Bundesgartenschau (Buga) Mannheim verbannt.
Migration ist auch eine sogenannte Bringschuld. Ohne eine gewisse Eigeninitiative und Motivation kann sie nicht gelingen. Und daran hapert es mittlerweile in immer mehr Regionen - so auch in Ludwigshafen. Auch dort werden mittlerweile zahlreiche Kinder eingeschult, die nur über rudimentäre oder gar keine Deutschkenntnisse verfügen. Mit fatalen Folgen.