Der Staat zieht sich in Deutschland offenbar zurück. Doch nicht etwa dort, wo es mittlerweile zielführend und auch notwendig wäre - nämlich im Hinblick auf immer überbordendere Verwaltungsvorschriften und unüberschaubare Regelwerke und Dokumentationspflichten für Arbeitgeber und Unternehmen. Sondern gerade dort, wo er eigentlich unerlässlich ist - nämlich im Bereich der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Personalmangel sollte dafür nicht unbedingt ausschlaggebend sein, denn vor nicht allzu langer Zeit gab es ja noch genügend Vollzugsbeamte, um landesweit nahezu jeden Park, jede Fußgängerzone und jeden Spielplatz im Blick zu behalten, um sicherzugehen, dass spielende Kinder sich nicht zu nahe kommen, womöglich Spaziergänger zwischendurch auf einer Parkbank rasten oder gar Menschen beim Eintritt in den Supermarkt oder den Bäckerladen ihre Maske nicht „lückenlos“ über Mund und Nase festgezurrt hatten. Doch während diese Art von „Insubordination“ nahezu unweigerlich zu unzähligen Anzeigen und Bußgeldern führte, ist man jetzt in Bezug auf wirkliche Straftaten offenbar nicht mehr interessiert, polizeilich tätig zu werden. Und so entsteht derzeit in Dortmund eine Art rechtsfreier Raum, in dem kriminelle Ausländer-Clans herrschen - und dies scheint von der Politik so gewollt und toleriert. Drogen, Schlägereien, Messerattacken verängstigen Geschäftsleute und Passanten - und „die Polizei guckt zu“.
Glaubt man heutzutage Politik und zahlreichen Medien, dann sei das Geschlecht eines Menschen nurmehr ein „soziales Konstrukt“. Anerzogen durch Eltern und die Gesellschaft, die einem Mädchen oder einem Jungen durch tradierte „Vorurteile“ in der Erziehung, in der Wahl der jeweiligen Farben der Bekleidung oder der Auswahl des jeweils angebotenen Spielzeugs quasi eine Geschlechterrolle „aufdrängen“, die das betreffende Kind „von Natur aus“ niemals in dieser Form gehabt hätte. Denn eigentlich sei das angeborene Geschlecht völlig unerheblich, gebe es hierbei keine Unterschiede – und demnach sei das Geschlecht letztendlich auch beliebig und im Prinzip jederzeit „austauschbar“. „Wer das behauptet, der muss sich fragen, was er unter „Forschung“ versteht.“. Das stellt die renommierte Psychologin Doris Bischof-Köhler fest, die sich ihr Leben lang mit den Unterschieden zwischen Frauen und Männern beschäftigt hat. Sie kritisiert die heutige Genderdebatte: Diese verleugne die Biologie, und Gegenstimmen würden mundtot gemacht.
In den vergangenen Jahren häuften sich Übergriffe und gewalttätige Eskalationen in heimischen Schwimmbädern. Junge Männergruppen sorgten dabei für Randale, griffen Badegäste und Bademeister an, sorgten wiederholt für Polizeieinsätze. Ein Berliner Schwimmbad wusste sich daher im vergangenen Jahr nur noch dadurch zu helfen, dass es Personen aus bestimmten Stadtbezirken der Bundeshauptstadt den Einlass verwehrte. Nun, „dank“ dem zunehmend „woken“ Journalismus unseres öffentlich-rechtlichen Meinungsfernsehens wissen wir endlich den Grund für all die Ausschreitungen: Es ist der Klimawandel. Der deutsche Mainstream versucht hier mittlerweile mit den abenteuerlichsten Methoden, die Realität umzudeuten.
Liebe Frauen und als Frau geborene Athletinnen. Ihr müsst jetzt ganz stark sein. Denn für Euch wird es höchstwahrscheinlich in absehbarer Zeit keine sportlichen Erfolge, Medaillen und Rekorde mehr geben können. Denn in diese sportliche Liga stößt künftig eine neue Kategorie von Sportlerinnen vor: Sogenannte „Transfrauen“.
Die Themen Flucht und Verfolgung nehmen in Politik und Medien eine prominente Rolle ein. Weit weniger prominent ist dabei die Tatsache, dass derzeit weltweit etwa 360 Millionen Christen wegen ihrer Religion verfolgt werden, wie aus dem offiziellen
„Weltverfolgungs-Index“ hervorgeht. Das Hilfswerk „Open Doors“ stellt dazu fest, dass weltweit zuletzt so viele Christen verfolgt wurden wie noch nie. Mehr als 5.600 wurden ermordet - ein Höchststand.
„How dare you?“. Diese Frage sollte man eigentlich Greta Thunberg stellen. Oder denjenigen Menschen, die das junge Mädchen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Im Jahr 2018 warnte die Ikone von „Fridays For Future“ melodramatisch vor dem Weltuntergang, wenn wir „in den nächsten fünf Jahren“ nicht alle aus den fossilen Brennstoffen aussteigen. Die fünf Jahre sind vorbei. Fossile Brennstoffe gibt’s noch. Die Welt ebenfalls. Nur Gretas Tweet ist mittlerweile verschwunden.
War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos, wie Politik, Behörden, Ärzte und Medien die Bevölkerung hierzulande glauben machen wollten? In Kürze ziehen die ersten Impfgeschädigten gegen den „Impfstoff“-Hersteller Biontech vor Gericht. Und in den Arztpraxen landauf landab mehren sich die Anzeichen, dass zahlreiche Menschen nach Erhalt des neuartigen Gen-Präparats körperlich und psychisch krank und zunehmend verzweifelt sind.
Was ist eigentlich mit unserem Rechtsstaat und unserer Justiz los? Sind neue Gesetze und Kampagnen des Bundestags wie „Nein heißt Nein“ eigentlich nur Makulatur und eine „Beruhigungspille“ für‘s dröge Volk?
Das „Tatmotiv“ macht einfach nur fassungslos. Ein junges Mädchen wurde brutal niedergestochen und ermordet, weil ein Migrant aus Eritrea mit Waffengewalt einen Pass erzwingen wollte.