Deutschland leistet sich derzeit einen Bundeswirtschaftsminister, dessen Expertise hinsichtlich Insolvenz und der Folgen von Produktionsstopps denen eines Amateurs zu gleichen scheint. Und einen Bundesfinanzminister, der Bürgern Sonderausgaben als sogenanntes „Sondervermögen“ zu verkaufen sucht. Die Quittung nach einigen Monaten verfehlter Ampel-Wirtschaftspolitik: Deutschland rutscht in die Rezession. Unser Land ist mittlerweile in der Euro-Zone das Schlusslicht beim Wachstum.
Deutschlands sogenannte „Energiewende“ schreitet voran, stetig angetrieben von Grünen Kinderbuchautor Robert Habeck. Und wie es bei Märchenerzählungen so ist, haben die darin beschriebenen Ereignisse und Abläufe oft nur bedingt etwas mit der realen Welt gemein. So ist es auch mit Habeck’s beliebtem „Märchen von der schönen neuen Wärmepumpen-Welt“. Denn Habeck’s „Heizwunder“ Wärmepumpe hält nämlich unter realen Bedingungen nur bedingt das, was uns „Märchenonkel“, ihm nahestehende Organisationen und dem gewünschten „Framing“ allzu willfährig folgende Medienvertreter der Öffentlichkeit so gerne erzählen. Denn in Wahrheit und bei nüchterner Betrachtung der physikalischen Gegebenheiten handelt es sich bei den allerorten propagierten Wärmepumpen letztendlich um „das überschätzte Heizwunder“.
SPD Bundesinnenministerin Nancy Faeser fährt Deutschland bewusst an die Wand. Anders kann man ihre Haltung und ihre hartnäckige Realitätsverweigerung trotz explodierender Zuwanderungszahlen von Migranten, die ganz gezielt in unsere im internationalen Vergleich äußerst großzügigen Sozialsysteme einwandern, kaum mehr verstehen. Dabei schlagen immer mehr Kommunen Alarm, weil sie aufgrund der seit Jahren anhaltenden Zuwanderungswellen längst an ihrer Belastungsgrenze angelangt sind.
In wenigen Tagen wird in den drei letzten hierzulande verbliebenen Kernkraftwerken das Licht ausgemacht. Deutschland ist nun, ganz im Sinne der Grün*innen, endlich „befreit“ von der „Last der bösen Kernenergie“.
Russlands Angriff auf die Ukraine zog bereits kurz nach Kriegsbeginn umfangreiche Sanktionen der westlichen Staaten nach sich. Lediglich ein paar wenige, sozusagen „unbotmäßige“ Länder im Osten wie beispielsweise China oder Indien machten auch weiterhin „ihr eigenes Ding“ und munter weiter Geschäfte mit Russland.
War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos, wie Politik, Behörden, Ärzte und Medien die Bevölkerung hierzulande glauben machen wollten? In Kürze ziehen die ersten Impfgeschädigten gegen den „Impfstoff“-Hersteller Biontech vor Gericht. Und in den Arztpraxen landauf landab mehren sich die Anzeichen, dass zahlreiche Menschen nach Erhalt des neuartigen Gen-Präparats körperlich und psychisch krank und zunehmend verzweifelt sind.
Deutschland „hat ganz offensichtlich fertig“. Anders kann man den desolaten Zustand unserer Infrastruktur, aber auch den erkennbar mangelnden Einsatz der Bundesregierung, hier zügig und für „die Mehrzahl der derzeit hier Lebenden“ eine geeignete Abhilfe zu schaffen, wohl kaum bezeichnen.
Money, money, money. Das ist bekanntermaßen schon länger das eigentliche Credo der Kirche. Bisher versuchte man das allerdings noch meist recht geschickt unter dem Deckmantel von Nächstenliebe und Barmherzigkeit zu verbergen. Doch dass es mit der Nächstenliebe nicht allzu weit her ist, zeigt nun ein Vorfall in Berlin.
Ist das jetzt der von SPD Bundeskanzler Olaf Scholz vollmundig angekündigte „Doppelwumms“ für Deutschland? In Ludwigshafen gibt es nun zumindest schon mal einen kräftigen Rumms: Den BASF-Rumms. Denn der Industrie-Gigant streicht Stellen und macht Anlagen dicht. Betroffen ist dabei vor allem die Produktion von Ammoniak. Hierbei handelt es sich um einen wichtigen Ausgangsstoff für „Adblue“, das für die Motoren moderner Diesel-PKW und LKW unverzichtbar ist, sowie einen Grundbaustoff für die Düngemittelherstellung. Eine ausgesprochen „geschickte“ Entwicklung also für ein Land, das aufgrund seiner großen Bevölkerungsdichte und Fläche sowohl auf ein funktionierendes Transportgewerbe als auch eine stabile Nahrungsmittelversorgung angewiesen ist.