„How dare you?“. Diese Frage sollte man eigentlich Greta Thunberg stellen. Oder denjenigen Menschen, die das junge Mädchen für ihre Zwecke instrumentalisieren. Im Jahr 2018 warnte die Ikone von „Fridays For Future“ melodramatisch vor dem Weltuntergang, wenn wir „in den nächsten fünf Jahren“ nicht alle aus den fossilen Brennstoffen aussteigen. Die fünf Jahre sind vorbei. Fossile Brennstoffe gibt’s noch. Die Welt ebenfalls. Nur Gretas Tweet ist mittlerweile verschwunden.
Ist es nur blanker Zufall, dass in Städten, in denen offenbar eine erkennbare islamistische Radikalisierung stattfindet, es auch verstärkt zu Ausschreitungen wie beispielsweise in der Silvesternacht kommt und der Respekt vor dem Staat und Einsatzkräften wie Feuerwehr, Rettungsdiensten und Polizei zunehmend schwindet?
Anwohner der kleinen Dörfer rund um den Tagebau in Lützerath haben einen Brief an Polizeipräsident Dirk Weinspach, Landrat Stephan Pusch und den Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel geschrieben
In der rot-rot-grün regierten Bundeshauptstadt hat man offenbar ein zunehmendes Antisemitismus-Problem. Schon wieder eskalierte dort mitten im Stadtgebiet eine beschämende und gewalttätige Judenhasser-Demo. Erst vor einer Woche hatte im Rahmen einer solchen Kundgebung hier ein Vater sein Kleinkind in die Kamera einer Fotografin gehalten und davon gesprochen, dass sein Kind eines Tages "ein großer Bombenleger" werden würde.
Viele von Ihnen haben sicher noch die oft unschönen Bilder im Kopf. Menschen, die während der Corona-Krise für ihre Freiheitsrechte auf die Straße gingen - und dabei im wahrsten Sinne des Wortes mit grober und unangemessener Polizeigewalt konfrontiert wurden. Ein Menschenrechtler der „Uno“ sieht hier ganz explizit ein „Systemversagen“ bei Polizeigewalt in Deutschland. Nach Ansicht des Uno-Sonderberichterstatters für Folter gingen Polizisten bei Demonstrationen oft unmenschlich gegen Gegner der Corona-Maßnahmen vor. Noch härter urteilt er über die zuständigen Behörden.