Eines der wichtigsten Schlagwörter unserer Zeit lautet „Diversität“. Darunter fällt insbesondere auch das sogenannte dritte Geschlecht, Menschen also, die sich weder als Mann noch als Frau empfinden, sondern sich als „divers“ oder auch als „non-binär“ bezeichnen.
War der „kleine Pieks“ womöglich doch nicht so harmlos, wie Politik, Behörden, Ärzte und Medien die Bevölkerung hierzulande glauben machen wollten? In Kürze ziehen die ersten Impfgeschädigten gegen den „Impfstoff“-Hersteller Biontech vor Gericht. Und in den Arztpraxen landauf landab mehren sich die Anzeichen, dass zahlreiche Menschen nach Erhalt des neuartigen Gen-Präparats körperlich und psychisch krank und zunehmend verzweifelt sind.
Annalena Baerbock macht sogenannte „feministische Außenpolitik“. Und möchte andere Länder dahingehend beraten, wie der Schutz von Frauen in deren Gebiet künftig besser umgesetzt werden könnte.
Eigentlich sind persönliche Daten etwas Höchstpersönliches. Doch die FDP, die sich gerne als eine freiheitliche Partei stilisiert, macht nun offenbar das Persönliche zum „kollektiven Gut“.
Warten auf die Rückkehr des Verstandes. So oder so ähnlich wird vielleicht dereinst der Name eines Theaterstücks lauten, das sich mit den absurden gesellschaftlichen Gender-Wirrnissen unserer Zeit befasst.