Stadt Plauen droht zu einer “No-Go-Area” zu mutieren: Gruppe von Migranten terrorisiert die Innenstadt!

Noch vor wenigen Jahren war die Stadt Plauen im Vogtland vor allem wegen ihrer Handwerkstradition bekannt, die berühmten „Plauener Spitzen“ oder die prächtigen weihnachtlichen Pyramiden und Schwibbögen aus Holzschnitzerei. Doch nun droht die einst beschauliche Innenstadt offenbar zu einer sogenannten „No-Go-Area“ zu mutieren. Denn seit mehreren Monaten treibt eine Gruppe gewaltbereiter Migranten ihr Unwesen in der Innenstadt. Nachdem vor kurzem beinahe ein Mensch dadurch getötet worden wäre, äußern sich jetzt Polizei und Lokalpolitiker deutlich zu den Vorkommnissen. 

Eine Serie von Auseinandersetzungen und Straftaten beschäftigt seit Monaten die sächsische Kreisstadt Plauen. Passanten werden angepöbelt und bedrängt, immer wieder kommt es dort zu teils heftigen Schlägereien. Bei den Aggressoren handelt es sich nach Angaben von CDU Oberbürgermeister Steffen Zenner um einen „sehr kleinen Teil von Migranten, die jedoch eine erhebliche Negativwirkung in unserer Stadt erzielen“. Ein besonders extremer „Zwischenfall“ hat sich am 7. Mai auf dem Postplatz mitten in der Altstadt ereignet, als ein 21 Jahre alter Iraker von einem 22-jährigen Syrer mit einem Messer attackiert und dabei schwer verletzt wurde. Der Syrer sitzt derzeit in U-Haft. Für Aufsehen hatte bereits kurz zuvor ein am 29. April aufgenommenes Video gesorgt. Nach Polizeiangaben sollen die Aufnahmen eine Gruppe ausländischer Jugendlicher zeigen, die andere ausländische Jugendliche ebenfalls am Postplatz brutal mit Faustschlägen und Fußtritten attackieren und verletzen. Zuletzt war es am 12. Mai zu einer handgreiflichen Auseinandersetzung zwischen zwei Männern aus Tunesien und Tschetschenien gekommen. Gegen beide wird wegen des Verdachts der Körperverletzung und gefährlicher Körperverletzung ermittelt. Die Probleme in der Stadt sind bereits hinlänglich bekannt. Und Zenner stellt fest, dass hier „leider nicht mehr von absoluten Ausnahmen oder Einzelfällen“ gesprochen werden könne. Die „offensichtlich komplett integrationsunwilligen, überwiegend jungen Migranten nichtukrainischer Herkunft sorgen für enorme Probleme im Stadtzentrum und diskreditieren damit auch die Mehrheit aller in Plauen lebenden Migranten“. Auch die Polizei ist zunehmend besorgt und hatte ihre Präsenz bereits im vergangenen Oktober erhöht und mit der Bereitschaftspolizei und der Diensthundestaffel die Innenstadt zusätzlich bestreift. Das konnte jedoch ganz offensichtlich die jüngsten Ausschreitungen trotzdem nicht verhindern. Ein bereits hinlänglich bekanntes Problem: In Plauen sind 40 Prozent der dort lebenden nichtukrainischen Migranten „nachvollziehbar ausreisepflichtig“. Doch es tut sich, ebenfalls hinlänglich bekannt, – nichts. Konsequente Abschiebungen – Fehlanzeige. 

Der „Kommunale Präventionsrat“ arbeitet daher derzeit an der Bereitstellung eines „alternativen Raumes“ in der Nähe des Postplatzes, der dann durch Mitglieder des Präventionsrates betrieben werden soll. Um das zu verwalten, was eigentlich schon längst erkennbar nicht mehr zu verwalten ist. Nun also soll es weitere Beratungs- und Freizeitangebote, aber auch Arbeitsmarktintegration und sportliche Aktivitäten geben, zielgruppenorientiert und bedarfsgerecht für die Migrantengruppen, die sich neben anderen Gruppen bevorzugt am Postplatz aufhalten. Doch natürlich sind all jene Angebote „freiwillig“ – und wer kein Interesse an Integration hat, der geht dort eben einfach nicht hin. Problem damit gelöst? Und was genau bringen Angebote zur „Arbeitsmarktintegration“, wenn bereits im Jahr 2019 in Deutschland sage und schreibe 34 Prozent der Menschen mit Migrationshintergrund keinen anerkannten Schulabschluss hatten – und bei bei den eingewanderten Ausländern waren es sogar 46 Prozent. Es gibt keine präzise Erfassung der Flüchtlinge nach Berufen und Schulabschlüssen. Doch fest steht: Auf dem Arbeitsmarkt kommt ein großer Teil der arbeitsfähigen Neuankömmlinge früherer Jahre bisher nicht an. Fachkräfte – ganz offensichtlich Mangelware. Und Motivation? Zu attraktiv offenbar die hierzulande gewährten Sozialleistungen.

Während die durchschnittliche Arbeitslosenquote in Deutschland bei 5,2 Prozent liegt, beträgt die der ausländischen Bevölkerung – also bei Menschen ohne deutsche Staatsangehörigkeit – 14,8 Prozent. Rund 898.979 Ausländer waren im Oktober 2022 in Deutschland arbeitslos gemeldet. Und ihre Zahl steigt stetig weiter. In Plauen wächst derweil – wie in immer mehr Städten in Deutschland – die Verunsicherung weiter, und immer mehr Geschäftsleute berichten von einer wachsenden Angst, sich sicher durch die Innenstadt bewegen zu können. Parkhotel-Chef Udo Gnüchtel stellt treffend fest: „Wenn die Täter keine Konsequenzen spüren, könnte es noch aggressiver werden. Ich höre von Freunden, die nicht mehr in die Innenstadt gehen. Es ist eine Gefahr für den Einzelhandel“. Eine  Gefahr für den Einzelhandel, für die Bürger. Und ganz sicherlich kein Anreiz für die hierzulande für zahlreiche Branchen gewünschten wirklichen Fachkräfte, ihren Weg nach Deutschland zu finden. Denn wer möchte denn schon gerne „vom Regen in die  Traufe kommen“ und in „No-Go-Areas“ einziehen. Darüberhinaus im internationalen Vergleich überbordende Steuern und Abgaben, irrwitzige Energiepreise. Da sind oft andere Länder schlicht attraktiver. Und was tut derweil unsere Bundesregierung? Denkt über immer mehr Migration unabhängig jeglicher beruflicher und sonstiger Qualifikationen nach Deutschland nach, denkt sich stets neue „Fluchtgründe“ bis hin zum „Klima“ aus. Regelungen zu Obergrenzen oder europäische und nationale 

Grenzsicherungsmaßnahmen – offenbar nicht gewünscht. Wozu auch – sitzt man doch selbst bald sicher verwahrt hinter einem großen „Schutzgraben“. Finanziert von denjenigen, die sich tagtäglich mit der „Neuen Realität“ auseinandersetzen „dürfen“…! 

Reichstag: Graben wird größer als gedacht – Berliner Morgenpost

Bekommen Geflüchtete Bürgergeld? 10 Fragen zur neuen Fluchtbewegung – FOCUS online

„Enorme Probleme im Stadtzentrum“ – Gruppe Migranten terrorisiert Plauen – FOCUS online


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