
Doch derartige übliche und notwendige Standards gab es beim Präparat von Biontech offenbar nicht. „Wenn dieser Toleranzbereich tatsächlich erlaubt ist und auch in den Formulierungen ausgeschöpft wird, lassen sich weder kausale Zusammenhänge zwischen Impfung und Wirkung noch zwischen Impfung und Nebenwirkung genau verifizieren“, lautet das Fazit des Wissenschaftlers. Beides hängt nämlich offenbar stark von der mRNA-Dosis ab. Gab es deshalb bereits frühzeitig Kritiker, die sich mit den konkreten „Auswirkungen“ einzelner Chargen auf die betroffenen Patienten befassten? Monatelang wurde von der Bundesregierung eine möglichst hohe Impfquote angestrebt, gar über längere Zeit intensiv darüber nachgedacht, bundesweit eine sogenannte „allgemeine Impfpflicht“ für Jedermann durchzudrücken. Wer dieses Vorgehen nicht gut fand, wurde schnell öffentlich als wissenschaftsfeindlich und unsozial abgetan und gebrandmarkt. Nun deutet vieles darauf hin, dass diese Vorbehalte berechtigt waren. Denn die Corona-Impfung ist alles andere als ungefährlich. Peter Schleicher beispielsweise beobachtet einen „rapiden Anstieg“ sogenannten Turbokrebses. Sowohl Fälle von Multipler Sklerose als auch Zoster-Enzephalitis, Leberversagen und Gesichtslähmungen aus seiner Praxis hält der Arzt aus München für höchstwahrscheinlich impfbedingt. Auch der oberpfälzische Facharzt Möller berichtet von schwerstkranken Menschen, die keine psychischen Reserven mehr haben: „Ich sehe zerstörte Lebensläufe, finanzielle Abstürze, zerrüttete Beziehungen, schwere Depressionen, bei denen Antidepressiva in keiner Weise helfen, und – Suizide, zunehmend“, so der renommierte Kardiologe, den zahlreiche „Post-Vac“-Patienten in Anspruch nehmen müssen. Für Unruhe unter den Fachleuten sorgt auch, dass seit Monaten stets deutlich mehr Menschen auf dem Sterbebett liegen, als dies eigentlich zu erwarten wäre. Wissenschaftler Kuhbandner ging dieser Angelegenheit statistisch nach. Und dabei entdeckte er ein „starkes Alarmzeichen“: Denn jedes Mal, wenn viel geimpft wurde, schnellten nach seinen Analysen die Todeszahlen nach oben. Es dürfe daher nicht länger sein, dass man gegen ein Tabu verstößt, wenn man nach der Sicherheit der Impfstoffe fragt, bemängelt der Experte. Denn das Sterbegeschehen der vergangenen Monate ist für ihn „historisch absolut herausstechend“. Er fordert daher, die jetzt von ihm entdeckten Korrelationen und die überproportionalen Sterberaten gerade in den jüngeren Altersgruppen endlich zu untersuchen. Beim für Impfschäden zuständigen Bayreuther „Zentrum Bayern Familie und Soziales (ZBFS)“ liegen inzwischen 1585 Anträge auf Entschädigung vor. Dort wurden von Betroffenen meist internistische oder neurologische Impfkomplikationen angegeben. Dort liegt auch der Antrag einer 54-jährigen Hebamme aus Schwaben. Aufgrund der einrichtungsbezogenen Impfpflicht wurde medizinisches Personal hierzulande zur Verabreichung der ganz offensichtlich wenig überprüften C*r*na-„Impfstoffe“ gezwungen, wenn es seiner Berufsausübung weiter nachkommen wollte. Und auch vor der Einführung dieser gesetzlichen Impfpflicht gab es bereits zumindest hohen politischen, medialen und gesellschaftlichen Druck insbesondere auf medizinisches Personal und Personal in Pflegeeinrichtungen, durch eine eigene Impfung „andere zu schützen“. Eine „steile“ Aussage, die durch nicht zu ignorierende praktische Ausprägungen ganz klar Lügen gestraft wurde. Die schwäbische Hebamme hatte sich einst mit einem, wie sie selbst sagt, „sehr schlechten Gefühl“ mit Biontech impfen lassen. Inzwischen erhielt sie von mehreren Ärzten bestätigt, dass sie an PostVac leidet: „Ich habe dauerhafte Einschränkungen im kognitiven Bereich.“. Dazu kommen noch anhaltende schwere muskuläre Einschränkungen: „Ich kann mich nur noch eine oder zwei Stunden auf den Beinen halten.“. An eine reguläre Berufsausübung, aber auch ein weitgehend „normales“ privates Leben ist unter diesen Bedingungen nicht mehr zu denken. Selbst Versuche, im Rahmen einer Wiedereingliederung zumindest drei Stunden am Tag zu arbeiten, scheiterten.
Das Schlimmste ist jedoch, dass kein Arzt sagen kann, ob die Geschädigte je wieder gesund wird. Auf die Prozesse gegen Biontech ist die Schwäbin sehr gespannt. Wird ihr eigener Antrag beim ZBFS nicht anerkannt, was nach ersten Aussagen des Amtes zu erwarten sei, will auch sie prozessieren. Es sieht wohl demnach so aus, als wollte der Staat hierzulande die Geschädigten „im Regen stehen lassen“. „Wenn es ernst wird“, will es wohl erfahrungsgemäß mal wieder niemand gewesen sein. Doch dann sollte man sich „da oben“ nicht wundern, wenn auch in Zukunft „kritische Bürger“ sich nicht ihre Meinung verbieten lassen wollen und für Transparenz und Freiheit in die Öffentlichkeit gehen. Denn gerade Gesundheit und körperliche Unversehrtheit sind ein viel zu wertvolles Gut, um sich dieses leichtfertig aufgrund „ordre de mufti“ gefährden zu lassen!
Impfgeschädigte ziehen vor Gericht
