Wer sind eigentlich die sogenannten „Aktivisten“ von Organisationen wie FFF, der „Letzten Generation“ oder „Ende Gelände“? Befinden sich unter ihnen zahlreiche militante Ideologen und gewaltbereite Extremisten? Und wann werden eigentlich Staatsschutz und Verfassungsschutz aktiv, wenn es um anhaltende Straftaten aus dem linksradikalen Spektrum geht?
Anwohner der kleinen Dörfer rund um den Tagebau in Lützerath haben einen Brief an Polizeipräsident Dirk Weinspach, Landrat Stephan Pusch und den Erkelenzer Bürgermeister Stephan Muckel geschrieben. Der Inhalt: „Wir haben schlichtweg Angst“. Denn die sogenannten „Klima-Aktivisten“ haben sich nicht nur in Lüzerath selbst niedergelassen und ausgetobt, sondern auch in den umliegenden Dörfern Keyenberg, Kuckum, Berverath und Ober- und Unterwestrich. Die Anwohner beschreiben: „Sie rennen wie selbstverständlich in zwei Nächten durch die Dörfer, vermummt, schlagen Scheiben ein, beschmieren Wände und feuern Böller ab“. Sehen so Menschen aus, die einfach besorgt sind wegen Themen wie Umwelt, Energieversorgung oder Klima, und die auf aus ihrer Sicht bestehende Missstände hinweisen wollen? Wohl kaum. Eine Anwohnerin erklärt gegenüber Medienvertretern „Für uns fühlt es sich an wie in Hitchcocks ,Die Vögel‘. Da rennen nachts 100 bis 200 schwarz Vermummte durchs Dorf, rufen Parolen und werfen Böller. Die haben im Grunde die ganzen Dörfer zugeschissen, an den Häusern und auf den Feldern massive Schäden hinterlassen.“. Die erschreckenden Szenen richten sich dabei in den umliegenden Dörfern nicht gegen den Energiekonzern RWE, der in Lüzerath Braunkohle abbauen möchte, sondern gegen normale Anwohner. Menschen, die teils selbst gegen RWE und den Braunkohleabbau demonstriert haben. Und damit ja eigentlich die gleichen Ziele verfolgen wie die vermeintlichen Klima-Retter. Doch verfolgen die zunehmend gewaltbereiten Anhänger von Organisationen wie FFF, der „Letzten Generation“ oder „Ende Gelände“ tatsächlich Anliegen des Umwelt-oder Klimaschutzes, wie sie selbst sowie Politik und Medien dem Bürger suggerieren? Oder handelt es sich dabei immer mehr um Störer, die unter dem Deckmantel von offiziell hehren Anliegen Staat und Gesellschaft zunehmend zersetzen wollen? Die letztendlich der Mehrheit der Menschen in diesem Land notfalls mit Gewalt ihren radikal ideologischen Willen aufzwingen wollen? Denen die wahllose Zerstörung gleich wessen Eigentums Spaß macht? Und was genau tun Politik und Polizei? Der von den entsetzten Anwohnern kontaktierte Bürgermeister Stephan Muckel konnte sich bislang immerhin zu dem entlarvenden Statement durchringen „Er habe das Gefühl, dass die Stimmung umschlägt.“. Na sowas, wer hätte das angesichts der dortigen Zustände wohl ahnen können. Und der Aachener Polizeisprecher teilte gegenüber Medienvertretern mit, dass die zuständigen Polizeibehörden „aktiv würden, wenn Anwohner offiziell Anzeige erstatten würden“.. Aha. Größere Gruppen von vermummten Personen, die einfach innerhalb von Dörfern Böller abschießen und damit Anwohner und Eigentum gefährden, werden also hierzulande offenbar von der Polizei geflissentlich ignoriert und man wird erst dann gnädiger weise tätig, wenn Anwohner explizit Anzeige erstatten? Und wo eigentlich sind Staatsschutz und Verfassungsschutz abgeblieben? Zu sehr mit einer Handvoll „Querdenker“ und kritischen Bürgern aus dem konservativen Spektrum beschäftigt? Auf dem „linken Auge“ anhaltend blind? Schwappt das, was man bereits hinlänglich aus dem „failed state“ Berlin kennt immer weiter auch in die Provinz über? Politik und Behörden können sich nicht auf Dauer aus ihrer Verantwortung gegenüber der Allgemeinheit drücken. Denn ein Rechtsstaat gilt für alle Einwohner gleichermaßen, auch für rot-grünes Wählerklientel und radikalisierte „Hätschelkinder“!
Wer sind eigentlich die sogenannten “Aktivisten” von Organisationen wie FFF, der “Letzten Generation” oder “Ende Gelände”? Und wann ermittelt endlich der Staats- und Verfassungsschutz?
RWE will Schadensersatz von Lützerath-Aktivisten fordern
Auch nach der abgeschlossenen Räumung ist das Thema Lützerath noch nicht beendet. In einem Brief beschweren sich Anwohner über die angereisten Aktivisten, „die den ganzen Ort zugeschissen haben“. RWE hat zivilrechtliche Schritte gegen Demonstranten angekündigt. Die aktuelle Lage in Lützerath im News…
https://www.focus.de/politik/streit-um-braunkohle-dorf-im-ticker-rwe-will-schadensersatz-von-luetzerath-aktivisten-fordern_id_182499947.html
Wer sind eigentlich die sogenannten “Aktivisten” von Organisationen wie FFF, der “Letzten Generation” oder “Ende Gelände”? Und wann ermittelt endlich der Staats- und Verfassungsschutz?
Lützerath: Aktivisten entsetzen Anwohner – „Ganze Dörfer zugeschissen“ – DerWesten.de
Lützerath: Anwohner entsetzt von Aktivisten – „Haben die ganzen Dörfer zugeschissen“
Der Protest um Lützerath geht trotz der Räumung weiter. Anwohner umliegender Dörfer berichten von untragbaren Zuständen.
https://www.derwesten.de/region/luetzerath-protest-radikal-anwohner-keyenberg-id300385755.html
Was meinen Sie dazu?
+1
+1
29.9k
+1
5.6k
+1
5.6k
+1
9.9k
