US-Magazin: Selenskyj sucht neuen “sugar daddy”! Anhaltende Korruption in seinem Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie belasten Selenskyj!

US-Magazin: Selenskyj sucht neuen “sugar daddy”! Anhaltende Korruption in seinem Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie belasten Selenskyj!

Newsweek: Selenskyj sucht einen neuen „sugar daddy“

In Washington wächst die Kritik am ukrainischen Staatspräsidenten. Es geht um die Korruption im Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie.

Neuer „sugar daddy“ gesucht oder „wer möchte künftig gerne einen „korrupten Autokraten“ unterstützen“, der die USA (und nicht nur diese) immer tiefer in einen „Krieg der Schwarzmeer-Oligarchen“ verwickelt? Das harsche Urteil kommt nicht etwa aus einem russischen Propaganda-Kanal, sondern erschien in dieser Woche im US-Magazin „Newsweek“. Denn in Washington wächst die Kritik am ukrainischen Staatspräsidenten. Es geht dabei um die anhaltende Korruption in seinem Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie.

Darüberhinaus schreibt das Magazin weiter: „Selenskyj regiert ähnlich wie sein Widersacher, der allseits verachtete Putin. Selenskyj schloss alle oppositionellen Medien in der Ukraine und verbot daraufhin politische Oppositionsparteien. Er erklärte, dass Russland jeden einzelnen Bürger Kiews töten müsste, um an ihn heranzukommen, fand aber auch Zeit, für eine melodramatische Porträtstrecke von Annie Leibovitz für das amerikanische Modemagazin Vogue zu posieren.“. (Hallo Frau Baerbock, Ihr Einsatz bitte zu Ihrem Kernthema: Fressefreiheit!). Und – ein weiterer Dorn im Auge der USA: Selenskyj’s anhaltende Versuche, sich eng an China heranzuwanzen. Bereits im Juli 2021 hatte Selenskyj dem chinesischen Volk laut Peking „große Erfolge unter der Führung der Kommunistischen Partei Chinas“ gewünscht. Ausgesprochen befremdlich angesichts der international bekannten Menschenrechtsverletzungen durch ebendiese „kommunistische Führung“. Laut „Newsweek“ sei Selenskyj nun offenbar auf der Suche nach einem neuen „sugar daddy“, den er um Geld anschnorren könne. Das Thema der Milliardenkredite für die Ukraine kocht seit einiger Zeit im US-Kongress hoch, weil die Abgeordneten mehr Transparenz wollen. „CBS“ veröffentlichte dieser Tage einen Bericht, in dem Nato-Parlamentarier Jonas Ohman klagte, man habe es mit Oligarchen, Korruption und Bürokratie zu tun. Und auch die einzige aus der Ukraine stammende US-Parlamentarierin, die Republikanerin Victoria Spartz, eine ausgewiesene Putin-Gegnerin und Befürworterin von Militärhilfe für die Ukraine, warnte bei einem Treffen den Chef der Streitkräfte, General Mark Milley, vor der nach wie vor grassierenden Korruption. Nach Medienberichten teilt Milley die Bedenken der vor 22 Jahren aus der Ukraine eingewanderten Politikerin. Milley, Sicherheitsberater Jake Sullivan and Außenminister Antony Blinken forderten daher erst kürzlich in einem Telefonat mit ihren ukrainischen Kollegen, dass die „Reform-Agenda“ – also der Kampf gegen die Korruption – fortgeführt werde müsse, „trotz des Krieges“. Auch unter Militärexperten mehren sich die Zweifel am ukrainischen Vorgehen: Ian Bremmers Magazin „Gzero“ hält Selenskyjs Ankündigung, die Krim zurückerobern zu wollen, sowie die diese Aussage begleitenden Explosionen auf einem russischen Militärflughafen auf der Krim für brandgefährlich. Dies könne dazu führen, dass der Konflikt mit Russland außer Kontrolle gerät. Die New York Times zitiert das Magazin „National Interest“: Es sei „an der Zeit, beide Seiten zu ermutigen, Möglichkeiten für eine politische Lösung zu erkunden, bevor eine Eskalation eine diplomatische Lösung in noch weitere Ferne rückt“. Und „Newsweek“ fordert, dass die Amerikaner den Druck auf die Ukraine erhöhen sollten, um den Krieg zu beenden. Hier heißt es: „Amerika sollte auf Dialog, Verhandlungen und Deeskalation bestehen. Wenn die Parteien sich weigern, dann ist es Zeit für einen amerikanischen Ansatz von Realismus und Zurückhaltung, denn das ist einfach nicht unser Kampf, und Selenskyj ist verdammt noch mal nicht unser Kämpfer.“. Klare Worte und eine auch recht realistische Einschätzung der Situation. Sollte Selenskyj „mit dem Kopf durch die Wand wollen“ und nicht mehr bereit sein für diplomatische Lösungen, Dialog und Deeskalation, dann sollten sich andere Länder nicht immer tiefer in diesen Konflikt hineinziehen lassen und damit am Ende einen „Flächenbrand“ riskieren! 

US-Magazin: Selenskyj sucht neuen “sugar daddy”! Anhaltende Korruption in seinem Land, die Kontakte zu China und die militärische Strategie belasten Selenskyj!


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Anonym
Gast
3. September 2022 5:55

Der Kriegstreiber kotz

Anonym
Gast
1. September 2022 9:58

ich mag ihn nicht!

Anonym
Gast
1. September 2022 9:48

Das Framing der NATO-Medien funktioniert so: Putin ist der Schurke und Selenskyj ist der Saubermann 🙂