
Steht der Dresdner Grünen-Politiker Robert Schlick eigentlich noch auf dem Boden der Freiheitlich-Demokratischen-Grundordnung? Der bisherige Stadtrat schlägt auf Twitter nicht nur vor, „Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen“, sondern sehnt sich darüberhinaus ganz offensichtlich auch öffentlich nach einem „Systemwechsel“. Einer Thematik, bei der zumindest in anderen Fällen der Verfassungsschutz äußerst hellhörig wird.
Wieder macht ein Grüner beim Kurznachrichtendienst Twitter auf sich aufmerksam.
Erst in der vergangenen Woche hatte die Dresdner Stadträtin Susanne Krause völlig pauschal Autofahrer als „Blechschädel“ diffamiert. Und nun legt ihr ehemaliger Fraktionskollege Robert Schlick nach und zündelt: „Vielleicht sollte man Sachsen einfach kontrolliert abbrennen lassen.“ Er spielte dabei auf die seit mehr als einer Woche im Nationalpark Sächsische Schweiz wütenden verheerenden Waldbrände an, bei denen bereits große wertvolle Flächen zerstört wurden. Doch es ist nicht der erste mehr als fragwürdige Tweet des Mannes, den seine Fraktionskollegen nach eigener Aussage für seine „stets besonnene ruhige Art schätzen“. Dabei kann man Schlick bereits Wiederholungs-Twitterer nennen. Denn im April 2020 schrieb er dort die ebenfalls radikale Aussage, „dass wir die Wirtschaft jetzt mal gegen die Wand fahren“ und „TUI und Co absaufen“ lassen, um „was Neues auszuprobieren.“ unter dem Stichwort: „Fuck capitalism“, „Systemwechsel“. Herr Schlick zeigt damit ein offenbar problematisches Verständnis zu unserem Land, unserer Wirtschaft und unserer Demokratie. Und man fragt sich beklommen: Wenn Herr Schlick unter den Grünen zu den Ruhigen, Besonnenen zählt – wie schaut es dann wohl in den Köpfen der übrigen Vertreter seiner Partei aus?
Grünen-Politiker zeigt sein wahres Gesicht: „Vielleicht sollte man Sachsen einfach mal kontrolliert abbrennen lassen“ Ein klarer Fall für den Verfassungsschutz!
Wer am Besten hier kontrolliert abbrennen sollte, das ist die Frage
Skandal!
reGIERung auf dem linken Auge blind!