
Würzburg ist „woke“ und daher natürlich bundesweiter Vorreiter für das Verbot von vermeintlich „sexistischem“ Liedgut. Doch wie nun bekannt wurde, hat Würzburg‘s Oberbürgermeister Christian Schuchardt offenbar erst kürzlich öffentlich zum von seiner eigenen Verwaltung nun als „sexistisch“ gebrandmarkten Ballermann-Hit „Layla“ getanzt.
Das Verbot des Ballermann-Songs „Layla“ auf dem Würzburger Kiliani-Volksfest schlägt bundesweit hohe Wellen. Doch nun ist ein Video aufgetaucht, dass den Würzburger Oberbürgermeister Christian Schuchardt zeigt, der zu eben diesem Lied auf dem Kiliani-Fest feiert. Das ist auf Videoaufnahmen zu sehen, die dem Bayerischen Rundfunk vorliegen. Also zu ebenjenem Lied, das die Stadt wegen „sexistischer“ Inhalte nicht mehr auf dem Fest hören will. Das Video ist dem „BR“ zufolge wenige Tage vor der Ankündigung der Stadt aufgenommen worden. Konkret soll es sich dabei um den Eröffnungsabend des Volksfestes handeln. Auf den betreffenden Aufnahmen ist zu sehen, wie Schuchardt ausgelassen tanzt, während im Hintergrund „Layla“ läuft. Gegenüber Medienvertretern gibt Schuchardt nun an, er habe dort in der Festzeltatmosphäre den vollständigen Liedtext nicht bewusst wahrgenommen. Schließlich handelt es sich ja bei „Layla“ auch um einen äußerst komplexen und anspruchsvollen Text, den man nicht mal eben so auf die Schnelle erfassen kann…!
Stadt Würzburg verbietet Song “Layla” auf Volksfest – Noch zur Eröffnung tanzte der Oberbürgermeister selbst zu diesem Lied!

Stadt Würzburg verbietet Song “Layla” auf Volksfest – Noch zur Eröffnung tanzte der Oberbürgermeister selbst zu diesem Lied!