Feuerwehrhallen sollen als Wärmestuben dienen: Erste Kommunen rüsten sich für den Herbst – Anstatt die Energieversorgung durch Kernkraft, Kohle und Gaslieferungen sicherzustellen, sollen unsere Bürger in Hallen überwintern!

Feuerwehrhallen sollen als Wärmestuben dienen: Erste Kommunen rüsten sich für den Herbst – Anstatt die Energieversorgung durch Kernkraft, Kohle und Gaslieferungen sicherzustellen, sollen unsere Bürger in Hallen überwintern!

Woran erkennen Sie, dass Sie im besten Deutschland leben, das wir je hatten? Wenn erste Kommunen erwägen, für den kommenden Herbst ihre Feuerwehrhallen als Wärmestuben umzufunktionieren. Im baden-württembergischen Ludwigsburg sollen sich in den dortigen Feuerwehr- und Sporthallen bis zu 5.000 Menschen aufwärmen können, das entspräche etwa einem Prozent der dortigen Bevölkerung. Damit man will vorsorgen, falls im grünen Ländle die Heizenergie nicht für alle reicht und sich Menschen nicht mehr selbst versorgen können. Vielleicht packt man ja bis dahin seitens der grün dominierten Bundesregierung noch ein bisschen „Wohltat“ obendrauf – wie wäre es beispielsweise mit Annalena als „guter Fee“, die diejenigen, die dank der grünen Fehlentscheidungen um Hab und Gut und ihre Würde gebracht wurden, mit ein paar Löffeln Suppe aus der Bundeswehr-Gulaschkanone verköstigt.  Möglichst medienwirksam natürlich, damit auch wirklich alle sehen können, wie viel die heimische Bevölkerung der Ampel-Regierung „wert“ ist. So wie beispielsweise auch die Menschen im Ahrtal, die mittlerweile nahezu vollständig aus dem Fokus der Entscheidungsträger geraten sind und teilweise auch noch einem weiteren Winter ohne adäquaten Wohnraum entgegensehen müssen – schließlich hat unser aller Solidarität ja jetzt der Ukraine zu gelten. 

Die Gaskrise spitzt sich immer weiter zu. Damit steigt nun auch die Sorge, dass es in der kalten Jahreszeit nicht mehr genügend Gas für alle geben wird. Der Landkreis Ludwigsburg bereitet sich daher bereits auf eine möglicherweise bevorstehende Katastrophenlage vor. In Feuerwehr-, aber auch in Sport- oder Gemeindehallen sollen sogenannte Wärmehallen entstehen. In der Katastrophenplanung spreche man von einem bis zu fünf Prozent der Bevölkerung, die sich nicht selbst versorgen können, erklärt Kreisbrandmeister Andy Dorroch. Im Landkreis Ludwigsburg sollen die Wärmehallen im Ernstfall Platz für 5.000 Menschen bieten – das entspräche etwa einem Prozent der Bevölkerung im Landkreis. Bei fünf Prozent Bedürftigen fielen demnach schon vier Prozent in der öffentlichen Planung sozusagen „hinten runter“. Für das eine Prozent soll es dann immerhin Sitz- und Liegemöglichkeiten mit Schlafsäcken geben sowie Tee, Kaffee und warme Gerichte. Unter einfachen und sehr beengten Bedingungen lebt immerhin auch ein erklecklicher Anteil unserer Mitbürger im Ahrtal und anderen von der katastrophalen Flut zerstörten Gebieten. Und das seit mittlerweile etwa einem Jahr. Andere haben unter Mühen und mithilfe privater Unterstützung versucht, ihre Häuser wieder bewohnbar zu machen, keine leichte Aufgabe in einer Zeit, in der an allen Ecken und Enden Material knapp ist und auch Handwerker zunehmend Mangelware sind. Und natürlich zahlreiche der Betroffenen auch mit finanziellen Engpässen zu kämpfen hatten und auch hierbei auf private finanzielle Hilfe angewiesen waren. Denn die vor einem Jahr großzügig und medienwirksam angekündigte staatliche Finanzhilfe – sie lässt in zahlreichen Fällen offenbar bis heute auf sich warten. Da ist beispielsweise das hochbetagte Paar Heinz und Marianne Mauel aus Altenburg, die bei der Flut ihr gesamtes Hab und Gut verloren haben. Hauseigentümern wie ihnen hatte man einst schnelle und unbürokratische Hilfe bei Sanierung und Wiederaufbau ihrer Häuser versprochen. Doch wie viele andere Betroffene auch, haben die Mauels bis heute keinen einzigen Cent erhalten. Dabei liegt ihr Antrag auf Wiederaufbauhilfe seit November 2021 bei der Investitions- und Strukturbank (ISB) in Mainz. Dabei geht geht es für das Paar, das von rund 1.000 Euro Rente leben muss, um viel Geld. Auf 210.000 Euro hat ein Gutachter den Schaden geschätzt. Bei einer Förderquote von 80 Prozent stehen den Mauels also 165.000 Euro zu. “Bis heute haben wir nichts bekommen. Das ist ein Trauerspiel”, grollt Heinz Mauel. Dabei hat das Ehepaar sogar trotz seines sehr hohen Alters vieles der Aufbauarbeit in Eigenleistung erbracht und damit dem Staat letztendlich auch eine größere Summe Geld gespart.

Doch mittlerweile scheinen die Menschen im eigenen Land mal wieder in den Hintergrund zu treten. Schließlich sind nun fast aller Augen in Politik, Behörden und Medien auf die Ukraine gerichtet. Um dort jegliche schnelle Hilfe zu gewähren und Milliarden zur Verfügung zu stellen.  Und das dortige Gut zu schützen. So ernannte nun gar die Unesco die ukrainische Variante der Rote-Bete-Suppe „Borschtsch“ zum Kulturerbe. Irgendwo muss man ja schließlich Prioritäten setzen…! 

Feuerwehrhallen sollen als Wärmestuben dienen: Erste Kommunen rüsten sich für den Herbst – Anstatt die Energieversorgung durch Kernkraft, Kohle und Gaslieferungen sicherzustellen, sollen unsere Bürger in Hallen überwintern!

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