Messerattacke im Regionalzug – Täter war Behörden unter 10 verschiedenen Namen bekannt!


Illegale Migranten müssen konsequent abgeschoben werden!

Messerattacke im Regionalzug – Täter war Behörden unter 10 verschiedenen Namen bekannt!

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Blumen zum Gedenken an den Messerangriff von würzburg – Blumen zum Gedenken an den Messerangrif von würzburg.jpg (26 June 2021, 18:13:20) von Florian Sabonchi, CC-BY-SA-4.0.

Symbolbild


Der Täter hatte wohl eine zumindest vielfältige Persönlichkeit. Unter immerhin zehn verschiedenen Namen war der Messer-Mann, der jetzt in einem Regionalzug bei Aachen wahllos auf mehrere Passagiere einstach, den deutschen Behörden bekannt. 

Messerattacke im Regionalzug bei Aachen - Täter war Behörden unter 10 verschiedenen Namen bekannt!
Nach der Messerattacke im Regionalzug bei Aachen prüfen die Ermittler ein islamistisches Tatmotiv. Nach Informationen der Zeitschrift „rp-online“ ist der Angreifer den Behörden offenbar mit zehn verschieden Namen bekannt und die Fahnder prüfen nach derzeitigem Ermittlungsstand eine Spur nach Geldern. Ein 31-Jähriger aus dem Irak hatte in einem Zug Richtung Aachen während der Fahrt kurz nach Verlassen des Bahnhofs Herzogenrath plötzlich ein Messer gezogen, damit wahllos und willkürlich Passagiere angegriffen und dabei vier Personen zum Teil schwer verletzt. Ein 60-jähriger Bundespolizist, der in Zivil unterwegs war und zufällig im Zug saß, überwältigte den Angreifer mit Unterstützung von zwei  Mitreisenden. Zum Zeitpunkt des Angriffes befanden sich 270 Menschen in dem Regionalexpress. „Nach allem, was wir bisher wissen, müssen wir bei dieser Tat von einer Amoktat ausgehen“, stellte NRW-Innenminister Reul von der CDU hierzu fest. Die Polizei war mit einem massiven Polizeiaufgebot im Einsatz, der Angreifer wurde anschließend mit Handschellen in einem Ganzkörperanzug aus dem Zug abgeführt.



Islamistischer Hintergrund? Illegale Migranten müssen konsequent abgeschoben werden!
Die Sicherheitsbehörden prüfen nun einen möglichen islamistischen Hintergrund der Tat. „Inzwischen wissen wir, dass zu dem Tätverdächtigen im Jahr 2017 ein sogenannter Prüffall im Bereich Islamismus angelegt worden ist“, sagte Reul. Bei dem Täter handelt es sich um einen 31-jährigen Mann, der im Irak geboren wurde, seine Staatsangehörigkeit ist aber noch unklar. Laut Innenministerium wohnt er in NRW.  2017 hatte der Angreifer in einem Flüchtlingsheim gelebt und sich stark verändert, sich unter anderem einen Bart wachsen lassen. Das Heim hatte dann die Behörden informiert. Seitdem hatte der Mann zehn verschiedene Namen benutzt. Am Abend des Tattags gaben die Ermittler bekannt, „bislang keine belastbaren Beweise für ein islamistisches Motiv gefunden zu haben“. Es „gebe aber Anhaltspunkte, die die Schuldfähigkeit des Verdächtigen infrage stellen“. Ein Déjà-vu zu anderen Messer-Attacken wie beispielsweise im Regionalzug bei Nürnberg ist natürlich nur rein zufällig. Bitte gehen Sie weiter – es gibt hier nichts zu sehen…!


Messerattacke im Regionalzug - Täter war Behörden unter 10 verschiedenen Namen bekannt!


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Anonym
Gast
20. Mai 2022 19:17

Systemversagen

Anonym
Gast
20. Mai 2022 19:14

kranke Welt!

Anonym
Gast
19. Mai 2022 19:03

Wie kann das sein?

Anonym
Gast
18. Mai 2022 18:55

da bekommt man einfach nur noch das blanke Kotzen, wenn man sowas lesen muss!

Anonym
Gast
17. Mai 2022 18:43

nur unter 10? Wird ja immer weniger 🙂