
Die im Rahmen der Corona-Krise staatlich verordneten FFP2-Arbeitsschutz-Masken können krank machen. Mikrofasern lösen sich aus den sogenannten „Corona-Masken“ und werden in der Lunge abgelagert, herausgelöstes Mikroplastik gelangt in den Verdauungstrakt. Diese Risiken wurden bereits erforscht – doch nach wie vor von offizieller Seite aus hartnäckig ignoriert.

FFP2-Maske kann krank machen! Mikrofasern können in die Lunge gelangen! Maskenpflicht in öffentlichen Institutionen sofort abschaffen!
Wer aus anderen Ländern nach Deutschland kommt, der wundert sich, dass wir hier immer noch Masken tragen. Denn in den meisten anderen Ländern sind die „Schutz“-Masken gar nicht mehr zu sehen. Bei uns aber gilt auch heute noch eine gesetzliche Maskenpflicht im öffentlichen Nahverkehr.

Der Mundschutz wird auch in den meisten öffentlichen Gebäuden noch verlangt, im Landratsamt, im Theater und in der Universität, aber auch in den Büros der Privatwirtschaft und sogar an den Schulen, obwohl sie dort eigentlich gar nicht mehr getragen werden müssen. Man glaubt weiterhin, auf diese Form des Schutzes gegen eine Corona-Infektion nicht verzichten zu können. Gesetzliche Vorgaben, aber auch anhaltende politische und mediale Panikmache haben offensichtlich dazu geführt, eine qualifizierte fachliche Auseinandersetzung mit der Thematik möglichst im Keim zu ersticken und die „Notwendigkeit“ des Maskentragens keinesfalls in Frage zu stellen. Dabei wird auch nicht danach gefragt, ob der Mundschutz seinerseits eine gesundheitsschädliche Wirkung haben könnte. Doch dafür gibt es seit einer Weile ernst zu nehmende Hinweise. Die Masken können nämlich schädlich wirken. Insbesondere dann, wenn sie über eine längere Zeit ohne Pause getragen oder zu selten gewechselt werden. Dann lösen sich Fasern aus dem Material und gelangen mit der Atemluft in die Lunge hinein.

Eine Studie des Hamburger Umweltinstituts ergab schon im Februar 2021, also bereits vor über einem Jahr (!), dass bis zu 2000 Partikel pro Tag aus einer Maske in die Lunge wandern und sich dort festsetzen. Auch Faserteile werden verschluckt. Auf diese Weise gelangt dann Mikroplastik in den Verdauungstrakt und von dort aus möglicherweise auch in die inneren Organe. Diese Risiken wurden bereits erforscht, doch von offizieller Seite werden sie anhaltend ignoriert. Die Gesundheitsminister befassen sich einfach nicht mit diesem Problem. Dabei müssten sie auf Gefahren hinweisen, wenn sie das Tragen der Masken empfehlen oder gar anordnen. Es ist erstaunlich, dass im Zusammenhang mit der gesetzlichen Maskenpflicht nicht öffentlich über dieses Thema geredet wird – denn schließlich ist Mikroplastik sonst, auch wenn es beispielsweise um die Belastung von Meeren oder Meerestieren geht, ein großes Thema. Bei der Belastung der menschlichen Organe jedoch: Ignorieren und Schweigen. Und es geht nicht nur um die Fasern. Auch die Sauerstoffversorgung ist unter der Maske ein Problem. Dort steigt die Kohlendioxid-Konzentration schon nach kurzer Zeit weit über den Grenzwert, der eigentlich vom Umweltbundesamt festgelegt ist.

Eine FFP2-Maske darf daher nach den Vorgaben des Arbeitsschutzes nur maximal 75 Minuten am Stück getragen und muss danach mindestens 30 Minuten abgenommen werden. Diese Vorschrift wird für Schulkinder seit fast zwei Jahren schlichtweg außer Kraft gesetzt. Das bestätigte auch die Bayerische Staatsregierung am 24. Juni 2021 auf eine Nachfrage im Landtag. Denn selbst diese Minimal-Anforderungen werden an den Schulen nicht eingehalten, weil das Unterrichts- und Pausengeschehen solch lange Pausen gar nicht vorsieht. Dennoch wird in verschiedenen Bereichen weiter an der Maskenpflicht festgehalten – und die Masse der Bevölkerung hinterfragt nicht, ob und wie stark die Maske ihrer Gesundheit schadet, nicht einmal dann, wenn es um das Wohl ihrer Kinder geht.

Der Abgeordnete im Bayerischen Landtag Christian Klingen stellt hierzu fest:
„Als ich im Rahmen einer Rede im Bayerischen Landtag vor einigen Monaten auf o.g. gesundheitliche Risiken durch das Tragen von Masken hinwies, wurde ich von den Vertretern mehrerer Altparteien empört als „Verschwörungstheoretiker“ hingestellt und gefragt, wie ich denn auf derlei absurde Feststellungen komme. Ja, meine Damen und Herren Abgeordnete, mittlerweile haben sich ja so manche angebliche „Fakenews“ als reale Fakten erwiesen – auch wenn dies für einige von Ihnen nicht ins erwünschte Framing passt. Darüberhinaus hat vielleicht auch der finanzielle Reiz so mancher durchgeführten oder zumindest versuchten „Maskendeals“ sein übriges getan, um die Gefahren von FFP2-Masken bei einer flächendeckend vorgeschriebenen längeren Anwendung ganz nonchalant auszublenden und in das vermeintliche „Fabelreich“ zu verweisen. Dabei ist die Gesundheit der Bevölkerung das höchste Gut eines Staates – und sollte daher von Vertretern des Staates keinesfalls auf die leichte Schulter genommen werden. Dass es auch heute noch Behörden in Bayern gibt, in denen das Tragen von FFP2-Masken angeordnet wird, wirft angesichts der vorliegenden wissenschaftlichen Erkenntnisse ein äußerst schlechtes Licht auf unseren Freistaat!“

immer noch rennen Menschen mit FFP2 Masken herum und das noch im Freien, die sind schon indoktriniert nicht mehr ohne leben zu können!
staatlich verordnete Krankmacher
Hilfe
Deswegen nur Mehrweg-Stoff-FFP2 Masken
von der reGIERung verordnete Lungenschädigung!