
SPD-Vorsitzende und Fake-News – Saskia Esken irritiert mit Foto!

Das jüngste Beispiel für Fakenews durch prominente Vertreter aus der Politik stammt aus der SPD-Führungsriege
Allerorten wird derzeit vor der Verbreitung von Fakenews gewarnt. Das jüngste Beispiel für Fakenews durch prominente Vertreter aus der Politik stammt aus der SPD-Führungsriege. SPD-Vorsitzende Saskia Esken veröffentlichte jüngst Fotos von einem Treffen mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk. Allein – das Treffen fand noch gar nicht statt. Dennoch verbreiteten zahlreiche Mainstream-Medien Berichte über das „Phantom“-Treffen.

Treffen mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk. Allein – das Treffen fand noch gar nicht statt
SPD-Chefin Saskia Esken sorgt derzeit für Irritationen auf Twitter. In einem Beitrag erweckt Esken den Eindruck, als habe sie Andrij Melnyk getroffen. Am Dienstag postete sie ein Foto von einem gemeinsamen Treffen zwischen sich, SPD-Co-Chef Lars Klingbeil und dem ukrainischen Botschafter. Dazu schreibt Esken: „Gerade in Zeiten, in denen uns die Herzen schwer sind und die Debatten manchmal hitzig, ist es umso wertvoller, das offene und vertrauensvolle Gespräch zu pflegen. Danke dafür, Andrij Melnyk.“ Was dabei nicht klar wird: Das getwitterte Foto ist bereits vom 6. April; das von Esken suggerierte neue Treffen hat jedoch nach Informationen der BILD-Zeitung noch gar nicht stattgefunden. Um 7.54 Uhr meldete die dpa, die SPD-Chefs hätten Botschafter Melnyk bereits getroffen. Zahlreiche Medien übernahmen daraufhin die Meldung und schrieben somit von einem Treffen, das noch gar nicht stattgefunden hat. Auch die BILD-Zeitung fiel zunächst kurzzeitig darauf herein. Botschafter Melnyk jedenfalls reagierte auf Eskens Post mit einem Dankeschön für deren Einladung und gab an, sich auf das „morgige Treffen“ mit Esken zu freuen.
Das getwitterte Foto ist bereits vom 6. April

Botschafter Melnyk gab an sich auf das „morgige Treffen“ mit Esken zu freuen

Der Abgeordnete im Bayerischen Landtag Christian Klingen stellt hierzu fest:
“Gerade aus den Reihen der sogenannten „etablierten (Alt)Parteien“ und deren Sprachrohr, den Mainstream-Medien, wird seit einiger Zeit Zeit vehement vor der Veröffentlichung und Verbreitung von Fakenews gewarnt. Dabei wird vor allen Dingen mit spitzem Finger auf die sozialen Netzwerke wie Facebook oder Telegram und auf Bürgerinitiativen gezeigt. Doch die Verbreiter von Fakenews sitzen oft genug auch in den höchsten Positionen und engagieren sich dort gegenüber dem „gemeinen Volk“ als Stimmungsmacher und Meinungsbildner. Oft genug willfährig unterstützt von zahlreichen Medienvertretern, die deren Stimmungs- und Meinungsmache ungeprüft und unreflektiert übernehmen und weiter verbreiten. Der Bürger sollte daher mit offenen Augen durchs Leben gehen und sich Informationen aus verschiedenen Quellen beschaffen, die Inhalte abgleichen und mit eigenen Erfahrungen und Kenntnissen vergleichen. Denn Fakenews gibt es überall – auch von ganz oben…!”

Pfuiiiiii
Esken, gehts noch?
Schämt Euch!
Typisch für die SPD!
FAKE-ESKEN!
Spd und Fakenews
SPD produziert eigene FAKE-News – RTdeutsch freut sich da bestimmt darüber!
Tolle Show der SPD 🙁
Keine Fake News verbreiten Frau Esken!
Hat das Treffen jetzt endlich statt gefunden?