
Sexuelle Besonderheiten haben ja seit einer Weile Hochkonjunktur. Dabei tun sich die Briten nun als Vorreiter hervor. Die Universität von Bristol in England hat jetzt Katzenmenschen als eigenes Geschlecht anerkannt. Dabei handelt es sich um Menschen, die sich als Katze fühlen. Diese haben sowohl eine eigene Flagge als auch eigene Pronomen. Diese lauten „Nya“ und „Nyan“. Das ist der japanische Begriff für „Miau“. Diese speziellen Anreden sind für den Lehrkörper selbstverständlich verpflichtend. Ein Professor kann daher seinen Job verlieren, wenn er eine sich als Kätzin fühlende Studentin nicht wie gewünscht mit Miau Meier anspricht – er ist dann schließlich erkennbar „felinophob“. Ob die Universität dann künftig auch ihre Ausstattung ändert und im Lehrsaal für Miau Meier geeignete Kratzbäume als Sitzgelegenheit anbietet und die Mensa Mäuse in ihren Speiseplan aufnimmt – wir wissen es derzeit nicht, werden Sie aber bei Bekanntwerden von Neuerungen gerne auf dem Laufenden halten…
