Energiewende bedeutet vor allen Dingen eines: Flächenfraß. Dennoch will Bayerns Ministerpräsident Markus Söder schneller sein als alle anderen: Schon 2040 soll Bayern „klimaneutral“ werden. Seitdem dieses Ziel bekannt wurde, wachsen die Sorgen im Chemiedreieck in Altötting. Denn dort wird sehr viel Energie verbraucht.
Wenn der Güterverkehr stillsteht. Wegen Unterversorgung war die Bahn nun am 23. März gezwungen, Güterzüge in Deutschland stillzulegen. Die Verbände beschweren sich jetzt bei der Bundesnetzagentur. Grund für die Ausfälle: Zu wenig Strom in den Bahnnetzen.
Am 6. November letzten Jahres stach Messer-Attentäter Abdalrahman A. im ICE Passau-Hamburg in der Nähe von Nürnberg auf vier Reisende ein und verletzte diese schwer. Kaum waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort, wurde dem Mann von ihnen - quasi per „Spontan-Diagnose“ - eine „psychische Störung“ attestiert. Doch mittlerweile hat sich klar ergeben: Der Attentäter aus Syrien ist ein Islamist!
So sieht Toleranz à la „Fridays for Future“ aus: Die Musikerin Ronja Maltzahn darf am kommenden Freitag nicht wie geplant bei einer Demonstration von Fridays for Future in Hannover auftreten – wegen ihrer Frisur. Die Sängerin trägt „Draedlocks“, was in sogenannten „woken“ Kreisen als „kulturelle Aneignung“ gilt. So wurde die Musikerin flugs wieder ausgeladen und man teilte ihr mit, dass sie nur dann spielen dürfe, wenn sie zuvor ihre Haare abschneidet.
Es ist eine Tat, die einfach nur fassungslos macht. Eine junge Ukrainerin, die vor den Gräueln des Kriegs nach Deutschland geflüchtet ist, wurde kurz nach ihrer Ankunft in einer Düsseldorfer Flüchtlingsunterkunft Opfer eines äußerst perfiden Verbrechens: Zwei „Schutzsuchende“ aus Tunesien und Nigeria haben die 18-jährige in den Räumen der Unterkunft vergewaltigt. Die junge Frau ist mittlerweile nach Polen weitergeflohen, weil sie sich „im besten Deutschland, das wir je hatten“ verständlicherweise nicht mehr sicher fühlt.
Ihr Leben wird dieses Jahr Tausende Euro teurer. Leider wird Ihr Einkommen im gleichen Zeitraum nicht mehr, sondern in zahlreichen Fällen sogar weniger, da immer mehr Firmen aufgrund Lieferengpässen oder explodierenden Energiekosten ihre Produktion einstellen und damit wird Personal „frei“ oder kommt in Kurzarbeit. Und auch die Lebensqualität wird künftig erwartungsgemäß entgegengesetzt nach unten tendieren, da über kurz oder lang die Versorgung mit Nahrungsmitteln und anderen Gütern des täglichen Lebens knapp werden wird und der ein oder andere Stromversorger mal hier und da gezielt Städte vom Netz nimmt. Willkommen in der „schönen neuen Ampel-Welt“!
Die Zeche in Dinslaken-Lohberg [#Kunst ,#Ruhrgebiet ,#Zeche ,#Industriekultur ,#Stahl ,#Kohle ,#Kumpel], Jürgen Cordt, CC BY 3.0 , via Wikimedia Commons