Stellen Sie sich vor, Sie laufen eine Straße entlang. Plötzlich springt jemand auf Sie zu, fuchtelt mit einer Pistole vor Ihrer Nase herum und schreit „Geld her – oder ich schieße!“. Daraufhin geben Sie ihm – natürlich vollkommen freiwillig – Ihre Geldbörse. Wie, Sie schütteln jetzt energisch und abwehrend den Kopf? Stellen – zu Recht – fest, wenn einem sozusagen „die Pistole auf die Brust gesetzt“ wird, dann könne die nachfolgende Handlung keineswegs freiwillig erfolgen. Doch ein derartig seltsames – und definitiv nicht rechtskonformes Verständnis von „Freiwilligkeit“ – zeigte jetzt Deutschlands Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Er äußerte die steile These: „Es wird ja niemand gegen seinen Willen geimpft. Selbst die Impfpflicht führt ja dazu, dass man sich am Schluss freiwillig impfen lässt.“…

Quelle: WMN
Stimmt! Das ist ja schwachsinnig!