
Es ist politisch, gesellschaftlich und meist auch medial ein Tabuthema: Der anhaltende Impfschaden nach dem nicht so harmlosen „kleinen Pieks“. Die Berliner Zeitung ermöglicht es einem Betroffenen, über seine Erfahrungen zu berichten. Der Geschädigte, Rolf Merk, ist Volljurist und Vorsitzender des Stadtrechtsausschusses der Stadt Mainz. Für ihn folgte nach der Impfung gegen C*r*na ein anhaltender Leidensweg und eine Odyssee bei zahlreichen Ärzten, die kein erkennbares Interesse daran zeigten, seine körperlichen Einschränkungen ernst zu nehmen oder gar den Impfschaden als solchen zu behandeln und offiziell zu melden. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf – und weil womöglich zu viele Ärzte die Dauer-Impfung als lukratives Geschäft betrachten, ist doch mit dem „kleinen Pieks“ schnell und unkompliziert Geld verdient – und das mit für sie vollständig kostenfreier Dauerwerbung durch Politik und Medien!

Quelle: BERLINER ZEITUNG