
Nachdem die Menschen im Land immer schwerer eine bezahlbare Wohnung finden, wird jetzt auch noch das Heizen zum Luxusartikel. Und das betrifft nicht nur Geringverdiener, Rentner und Hartz-IV-Empfänger, sondern zunehmend auch die Mittelschicht, die sich inzwischen mit einer Inflationsrate von 5,5 Prozent herumschlagen muss. In Bayern liegt der Strompreis mittlerweile bei rund 38 Cent – in Frankreich ist es ungefähr die Hälfte. Zum drastischen Preisanstieg bei Lebenshaltungs- und Energiekosten kommt die Null-Zins-Politik, die mühsam Erspartes sukzessive aufzehrt.
Während unsere europäischen Nachbarländer die Steuern auf Energie senken, um den Preisanstieg für die Bürger erträglicher zu machen – Ungarn etwa hat den Benzinpreis auf ca. 1,35 Euro eingefroren, Italien will Haushalte mit drei Milliarden Euro bei ihrer Strom- und Gasrechnung unterstützen – dürfen sich abgezockte Bundesbürger damit trösten, europaweit die großen Wohltäter zu sein: Wir zahlen Franzosen, Italienern und Griechen die üppigen Renten und einer unfähigen Politiker-Kaste den hypermoralischen Größenwahn, mit deutschen Steuergeld in aller Welt um sich zu werfen.
Die AfD-Fraktion hat unter dem Titel „Energie für Bayern – Günstig, sicher und technologieoffen“ ein fundiertes Konzept für eine zukunftsfähige Energiepolitik vorgelegt. Es zielt darauf ab, das „energiepolitische Dreieck“ wiederherzustellen – nämlich: Energieversorgung zu sichern, Strom-, Wärme- und Mobilitätskosten zu senken und Technologieoffenheit sowie Umweltfreundlichkeit der Energiewirtschaft zu gewährleisten.
Link zum Konzept
Energie-fuer-Bayern-komplett
Klasse!