
Quelle: FOCUS – Titelbild Quelle: Besuch der Bundeskanzlerin Angela Merkel im Rathaus Köln 2019 – © Raimond Spekking
Wer gehofft hat, dass die unselige Ära Merkel nun bald ihr Ende hat, muss sich nun mit der bitteren Wahrheit auseinandersetzen. Angela Merkel wird dem leidgeprüften Steuerzahler auch weiterhin erhalten bleiben. Denn die Kanzlerin, die ihrem Land geschadet hat wie schon lange niemand mehr vor ihr, hat nicht nur Ansprüche auf üppige Ruhegehaltsbezüge. Ihr soll daneben ein üppiges Büro mit neun hoch dotierten Mitarbeitern zukommen. Ihre persönliche Ausstattung für ihren Ruhestand ist damit deutlich kostspieliger als vom bisherigen Haushaltsausschuss beschlossen.
Wenn Angela Merkel demnächst in den Ruhestand geht, soll sie ein eigenes Büro mit neun Mitarbeitern erhalten, samt hochdotierten Beamten und zwei Chauffeuren. Der Haushaltsausschuss fordert eine Halbierung der Kosten. Auch vom Bundesrechnungshof kommt scharfe Kritik. Grundsätzlich steht laut Gesetz jedem Bundespräsidenten oder -kanzler nach Ende seines Dienstes ein eigenes Büro im Bundestag zu – finanziert aus Steuergeldern. Doch für Angela Merkel scheinen die Planungen nun überraschend opulent auszufallen. Gemäß einem vor wenigen Jahren vom Haushaltsausschuss gefassten Beschluss sollte die Personalmenge maßvoll begrenzt werden. Üblich wären demnach ein Büroleiter, zwei Referenten, eine Schreibkraft und ein Fahrer. Doch Merkel will sich offenbar mit nicht weniger als neun gut bezahlten Mitarbeitern zufrieden geben. Demnach sollen ihr zukünftiger Büroleiter und sein Stellvertreter in der Besoldungsgruppe B6 ein monatliches Grundgehalt von 10.412 Euro erhalten. Außerdem sollen jeweils zwei Referenten und zwei Sachbearbeiter das Büro unterstützen, sowie ein Bürosachbearbeiter. Merkel stünden der Planung zufolge auch zwei Fahrer zur Verfügung. Zusammen kämen alle Büromitarbeiter auf ein Monatsgehalt von mehr als 46.000 €, pro Jahr wären das dann mehr als 554.000 €. Der Bundesrechnungshof kritisiert diese „lebenslange Vollausstattung“ und fordert, die Kosten maßgeblich zu reduzieren.
Angela Merkel macht auch in ihrem Ruhestand das, was sie am besten kann: Sauer erarbeitete Steuergelder für ihre eigenen Wünsche zu verplempern. Seien es die immensen Bürden der durch sie im Alleingang herbeigerufenen illegalen Massenzuwanderung, die mehr als großzügige Umverteilung deutscher Steuergelder an zahlreiche Staaten innerhalb und außerhalb der EU, ihre Milliarden verschlingende Chaospolitik bezüglich einer zunächst beschlossenen Laufzeitverlängerung von Kernkraftwerken – die dann aufgrund eines Tsunami am anderen Ende der Welt in eine panische vorzeitige Abschaltung ebendieser Kraftwerke umschlug, der aberwitzig teuere Umbau des Deutschen Bundestags in eine abgeschottete Festung – die Liste ließe sich problemlos verlängern. Nun will sich Merkel also auch mit ihrem Ruhestands-Büro ein kostspieliges Denkmal setzen. Auch dürfen wir wohl gespannt sein, mit welcher Art von Limousine sich Merkel künftig durch das von ihr maßgeblich mit abgewirtschaftete Land chauffieren lassen wird. Ob sie dabei das stets gepriesene Ziel der „Klimaneutralität“ beherzigen wird oder sich mit einem teueren Sprit fressenden Luxusklassewagen auf Tour begibt. Denn gemäß ihrem Wahlspruch „L’État, c’est moi! – Der Staat, das bin ich!“ wird sie wohl auch hier für ihren Komfort keine Kosten und Mühen scheuen…!