Quelle: BILD – Titelbild Quelle: SYMBOLBILD – Matti Blume, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons
Abschiebung im Privatjet – oder was kostet uns als Steuerzahler die „Willkommenskultur“ Kanzlerin Merkels sowie der links-grün-bunten „Gutmenschen“? Im rheinland-pfälzischen Cochem sollte der Vergewaltiger Abdi M. um jeden Preis des Landes verwiesen werden. Jetzt wurde bekannt, wie teuer der Kreis Cochem-Zell dafür bezahlen muss: Für den Flug in einem Privatjet berechnete das Bundespolizeipräsidium 82.045,31 € , hinzu kommen noch circa 20.000 € für die Sicherheitsbegleitung – das macht zusammen mindestens 102.045,31 €.
Mit dem Asylsuchenden Abdi M. war eine wahre Fachkraft nach Deutschland gekommen. Der Mann aus Somalia hatte am 3. März 2014, Rosenmontag in Trier, ein 16-jähriges Mädchen vergewaltigt und eine 21-jährige Frau heftig attackiert. Einen Tag nach der Tat wurde er in U-Haft genommen. Am 1. Oktober 2014 verurteilte ihn das Landgericht Trier unter anderem wegen Vergewaltigung zu sechs Jahren Jugendstrafe. Doch es folgten noch weitere Straftaten, sogar in der Haftanstalt, wo es zu Übergriffen auf weibliche Beamtinnen kam. Zum Ende der Haft schrillten beim Kreis Cochem-Zell die Alarmglocken: Denn per Verteilungsverfügung der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion Rheinland-Pfalz (ADD) wurde der Asylbewerber 2015 dem Kreis zugewiesen und damit dort „zur Aufnahme und Unterbringung verpflichtet“. Was der Kreis nun unbedingt verhindern wollte. In geheimer Aktion wurde Abdi M. daher am 13. April abgeschoben – in einem Privatjet. Die horrenden Kosten dafür muss der Kreis selbst tragen. Der Kreisausschuss muss kommenden Montag über die „außerplanmäßige Ausgabe“ entscheiden. Es wird auch darüber beraten, ob dafür nun ein Kredit aufgenommen werden muss.
Zunächst einmal: Der Kreis Cochem-Zell hat vorbildlich gehandelt und ist der Verantwortung gegenüber seinen Bürgern nachgekommen, indem er einen höchst aggressiven und gefährlichen Migranten zügig abgeschoben hat, bevor dieser weiteres Unheil anrichten konnte. Der Preis dafür ist jedoch immens. Und diesen hohen Preis muss nun nicht „Mutti Merkel“ zahlen oder die Bahnhofsklatscher und Teddybär-Werfer, sondern die Bürger des betroffenen Landkreises und die ortsansässigen Unternehmen aus ihren Steuergeldern. Steuergelder, die eigentlich dringend benötigt würden, um die regionale Infrastruktur instandzuhalten. Straßen auszubessern, Schulen zu sanieren, den regionalen ÖPNV auszubauen und sonstige Maßnahmen zur Daseinsvorsorge der örtlichen Bevölkerung zu treffen. Dieses Geld ist nun für eine einzelne Person „verpufft“. Doch während einzelne Migranten mühevoll des Landes verwiesen werden, schlüpfen derweil Tag für Tag etwa 1.000 neue, durch Schleuserbanden angeschleppte, Migranten über unsere östlichen Landesgrenzen. Dabei handelt es sich nach Feststellungen der „Welt“ um überwiegend junge Männer und auffällig wenige Familien mit Kindern – auch wenn Ihnen die tagtäglichen Bilder in der Tagesschau und anderen Medien mit immer wieder gezeigten Filmaufnahmen von kleinen Kindern etwas völlig anderes zu suggerieren versuchen. Die Probleme mit alleinstehenden jungen, aus völlig anderen Kulturkreisen stammenden Männern werden für unser Land und unsere Bevölkerung also nicht weniger werden, sondern immer mehr. Wir fordern daher von der Bundesregierung, die Regierung Polens umgehend beim Schutz der Grenzen Richtung Osten zu unterstützen. Eine weitere illegale Migration nach Deutschland muss endlich zuverlässig unterbunden werden!

Quelle: WELT
So ein Wahnsinn!.