Quelle: BILD
Narrenhände beschmieren Tisch und Wände. Doch während die Krakeleien kleiner Kinder meist rückstandsfrei beim nächsten Regen verschwinden, haben sich die Schriftzüge der Fridays-for-Future-Klimasekte tief in den Asphalt geätzt.
Nach Informationen der BILD-Zeitung wurde für eine von den sogenannten Klimaschützern durchgeführte Aktion eine „bescheidswidrige“ und „nicht klimagerechte“ Farbe verwendet. Um die zentimeterdicke Schicht abzukratzen, ist jetzt eine Erneuerung der Deckschicht des Asphalts nötig. Die Kosten hierfür: ca. 30.000 Euro. Nun die spannende Frage: Für die Sanierung ist die Verkehrsbehörde von Senator Anjes Tjarks von den Grünen zuständig. Wird er – wie es rechtlich möglich und geboten wäre – von der Klimasekte Schadensersatz fordern oder wird er diese Kosten zu Lasten der Allgemeinheit und des Steuerzahlers finanzieren? Zahlungsfähig wären die „Aktivisten“ von FFF allenthalben – stecken doch hinter dieser Organisation beispielsweise Mitglieder des höchst solventen Reemtsma-Tabakkonzerns oder Gretas Familie mit den mehr als lukrativen Emissionszertifikaten…!