
Quelle: BZ BERLIN – Titelbild Quelle: Aufnäher der Berliner Polizei (grün / gold) – Membeth, CC0, via Wikimedia Commons
Die Bundeshauptstadt macht ihrem Ruf wieder mal alle Ehre. So arbeitete dort über Monate hinweg ein Linksextremist als Hausmeister bei der Berliner Polizei.
Ein Linksextremist ist mehrere Monate Hausmeister bei der Berliner Polizei gewesen – und das ausgerechnet am Sitz der Spezialeinheiten in Lichterfelde. Vor wenigen Tagen dann wurde er auf dem Polizeigelände beim Drogenkonsum ertappt. Die Polizei ermittelte und stellte fest, dass der bei ihr beschäftigte Mann unter der Rubrik „Politisch motivierte Kriminalität – Links“ als Straftäter geführt wird. In der Polizei-Dienststelle am Augustaplatz sind unter anderem das Spezialeinsatzkommando SEK, der Personenschutz und die Aufklärer untergebracht, die sich als Zivilpolizisten zum Beispiel am 1. Mai unter die Demonstranten mischen, um zu beobachten, wer Steine aufsammelt und wirft. Dass ein bekannter Steinewerfer längere Zeit direkt unter ihnen weilte, ist den Ordnungshütern der Spezialeinheiten jedoch erst mal entgangen. Dazu der Sprecher der Gewerkschaft der Polizei Benjamin Jendro: „Das ist ein unglaublicher Vorfall, der an Peinlichkeit kaum zu überbieten ist. Wir reden hier von einer Dienststelle mit hoch sensiblen Tätigkeiten und Einheiten, für die Anonymität überlebenswichtig ist. Der Fall zeigt, wie lückenhaft die obligatorische Sicherheitsüberprüfung ist. Sie muss schnellstmöglich angepasst und engmaschiger gestaltet werden.“. Dem kann man nur vollumfänglich zustimmen!
Wo sucht man am Wenigsten? Genau, bei der Polizei selbst, also bester Platz zum Kiffen im Keller der Polizeiwache 🙂
Der eine gibt Informationen an Reichsbürger weiter seitens der Staatsanwaltschaft, der andere verrät Einsatzpläne von Spezialeinheiten zum Kampf gegen Linksextremisten, die Leaks in unseren Behörden werden immer gravierender.