POLITIKER KRITISIEREN RADIKALISIERUNG: Fridays for Future bald „Fall für Verfassungsschutz“?

Quelle: BILD – Titelbild Quelle: Singlespeedfahrer, CC0, via Wikimedia Commons

Audiopodcast: POLITIKER KRITISIEREN RADIKALISIERUNG: Fridays for Future bald „Fall für Verfassungsschutz“?

Noch immer lässt sich ja der ein oder andere von der blond bezopften Greta und ihren sogenannten „Aktivisten“ vereinnahmen. Doch die von ihr (bzw. höchstwahrscheinlich anderen Interessenvertretern) ins Leben gerufene Bewegung „Fridays For Future“ beginnt sich zunehmend zu radikalisieren. Einige Politiker halten die Organisation mittlerweile bald für einen Fall für den Verfassungsschutz.

Verbal-Attacken auf Polizisten, radikale Parolen, Antisemitismus – entwickeln sich die Klima-Aktivisten von „Fridays for Future“ (FFF) langsam zum FFV (Fall für den Verfassungsschutz)? Die aus der Tabak-Dynastie stammende Aktivistin Carla Reemtsma forderte in der „taz“ jüngst „eine Radikalisierung der Aktionsformen“. Bei einer Kundgebung vor der SPD-Bundeszentrale verstiegen sich FFF-Aktivisten kurz darauf zum Slogan: „Wer hat uns verraten?“ (endet auf: „Sozialdemokraten!“) – ein kommunistisches Schlagwort, das von den Nazis übernommen wurde, wie man aus dem im Beitrag veröffentlichten Wahlplakat der „Hitlerpartei“ unschwer erkennen kann. Auch der Radikal-Slogan „One struggle, one fight“ machte die Runde, der häufig von Unterstützern palästinensischer Terror-Gruppen gezeigt wird.

Und bei der Blockade der Grünen-Zentrale wurde auf einem FFF-Banner offen ein Systemwechsel gefordert: „Kapitalismus? Auch grün angemalt kacke!“. Der CDU-Innenexperte Christoph de Vries stellte bereits gegenüber Medienvertretern fest: „Nazi- und Kommunistenrhetorik stehen in Deutschland nicht unter Welpenschutz. Die jüngste Parole gegenüber der SPD ist ungeheuerlich. Wenn sich bislang vereinzelte Radikalisierungstendenzen als Mittel zur Durchsetzung der eigenen Ziele bei FFF weiter verbreiten, wird auch der Verfassungsschutz ein Auge auf diese Entwicklung werfen müssen.“

Die sogenannten Klima-Aktivisten lassen bereits zum wiederholten Male eine gefährliche Nähe zu radikalen und gewaltbereiten Terrororganisationen wie der Hamas erkennen. Eine Entwicklung, die wachsam und sorgfältig zu beobachten ist. Denn bereits vor Jahrzehnten geriet eine „Bewegung“ von Studenten und Aktivisten aus dem Ruder, deren erklärtes Ziel der Protest gegen den „Kapitalismus“ war und die die Existenz des bürgerlichen Staates in Frage gestellt hatte. Nicht mehr ganz so junge Bürger können sich noch gut an die Zeit erinnern, als an nahezu allen öffentlichen Gebäuden und in Bankfilialen die entsprechenden Fahndungsfotos der einstigen „Aktivisten“ zu sehen waren. Auch die damalige Gruppierung fiel durch eine auffällige Nähe zu palästinensischen Terrororganisationen auf und ließ dort später ihre Anhänger auch für den bewaffneten Kampf trainieren. Am Ende dann zog sich eine Blutspur durchs Land, der nicht nur die von den „Aktivisten“ verhassten Industriellen und Vertreter des Rechtsstaats zum Opfer fielen, sondern auch vollkommen Unbeteiligte als „Kollateralschäden“ zu beklagen waren. Da verwundert es auch nicht, dass Fridays For Future bei ihren Kundgebungen bereits Vertreter der gewaltbereiten Extremisten der „Antifa“ mitmarschieren lässt und deren bei ihren Veranstaltungen mitgeführte Fahnen auf Twitter ausdrücklich begrüßt. In den USA wurde die Antifa im übrigen bereits vor einer Weile offiziell verboten. Auch in Deutschland wäre dies längst angezeigt, wenn man sich deren Verwüstungsspuren bei „Kundgebungen“ in verschiedenen größeren deutschen Städten betrachtet. Bislang zeigten sich Politik und auch Behördenvertreter auf dem linken Auge anhaltend blind. Es wird Zeit, dass sich dies ändert, bevor in unserem Land bei zahlreichen jungen Menschen eine flächendeckende Saat der Gewalt und des Hasses gegen unsere Gesellschaft und unseren Rechtsstaat gesät wurde!

Quelle: TWITTER


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Anonym
Gast
3. November 2021 21:51

Meine Mutter sagte mir schon als kleines Kind: Hüte Dich vor blonden Mädels mit 2 Zöpfen aus Schweden, sie meinte die durchgeknallte Langstrumpf, das es Jahre später noch schlimmer kommt, wusste sie damals noch nicht.

Anonym
Gast
31. Oktober 2021 16:07

Schon erstaunlich, dass die Organisatoren der FFF aus stinkreichen Familienclans kommen, denen eine Strompreiserhöhung nicht juckt oder was der Sprit an der Tanke kostet oder der Gaspreis, das rückt so eine Bewegung in ein anderes Licht, FFF für die Reichen in diesem Land?