Wollten Sie schon immer mal im Land der „Terror-Poller“ leben? Die Politik der Altparteien führt dazu, dass nicht Straftäter oder Gefährder hinter Barrieren leben, sondern der normale und friedliebende Bürger. Berlins berühmteste Grünanlage, der Mauerpark, wird daher nun aus Angst vor Terroranschlägen „eingepollert“.
Es ist eine beunruhigende Maßnahme – wegen Angst vor terroristischen Anschlägen errichtet der Bezirk Pankow jetzt 64 Poller an den Eingängen zum Mauerpark. Mit einer durchgehenden Pollerreihe am südlichen und nördlichen Parkzugang soll eine Durchfahrt mit einem Fahrzeug im Rahmen eines möglichen Amoklaufs oder eines Terroranschlags verhindert werden“, sagt Stadtrat Vollrad Kuhn von den Grünen. Und versucht mit dieser Aussage zu suggerieren, dass er sich um das Wohl der Bürger sorge und kümmere. Dabei ist es doch gerade seine Partei, die aufgrund ihrer fatalen Migrationspolitik sozusagen federführend dafür verantwortlich ist, dass die Bürger unseres Landes zunehmend zum Ziel terroristischer Anschläge werden. Das Konzept, das nach Vorgaben des LKA entwickelt worden ist, kostet den Steuerzahler 500.000 Euro. 500.000 Euro, die dem Steuerzahler erspart geblieben wären, würde man im rot-rot-grün regierten Berlin diejenigen in die Schranken weisen, die derartige Anschläge planen und durchführen oder als Hassprediger andere zu derartigen Taten animieren.
Alexander Puell, Vorsitzender des Vereins Freunde des Mauerparks, versteht die Notwendigkeit der Maßnahme: „Der Mauerpark als Ort der Freiheit und Begegnung ist ein gefährdeter Ort, den man schützen muss“, sagt er. Und er schlägt vor: Die noch roten Poller sollten bunt gestaltet werden, damit sie ins Umfeld passen.
Das also sind die politischen und gesellschaftlichen Lösungsansätze in Berlinistan. Poller zum Schutz der Bürger, und diese noch hübsch bunt gestaltet. Das wird natürlich die Freiheit eklatant voranbringen und brutale gewissenlose Attentäter nachhaltig schrecken. Mein Vorschlag: Am besten noch vor allen Parkanlagen und sonstigen öffentlichen Plätzen in bunten Farben den Schriftzug „Piep, piep, piep, wir haben uns alle lieb“ anbringen. Und schon ist die Terrorgefahr nachhaltig gebannt…
Link zum Bild, wo genau die Sperren eingerichtet werden

Quelle: BZ BERLIN
Titelbild Quelle: Straßenbahnhaltestelle Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Berlin-Prenzlauer Berg – Singlespeedfahrer, CC0, via Wikimedia Commons