Ein Brandanschlag auf die Stromversorgung in Berlin legt 15.000 Haushalte lahm. Waren hier mal wieder „Aktivisten“ aus dem linksextremistischen Spektrum am Werk?
In Berlin sind aufgrund eines Brandes einer Versorgungsleitung etwa 15.000 Haushalte im Ortsteil Prenzlauer Berg ohne Strom. Die Polizei geht von einem Brandanschlag aus. Die Fußgängerbrücke an der Dänenstraße, unter der die Versorgungsleitung verläuft, stand komplett in Flammen, wie die Polizei mitteilte. Die Ermittlungen zur Brandursache laufen. Die Polizei geht von einem Brandanschlag aus. Benjamin Jendro von der Berliner Polizeigewerkschaft sagte gegenüber Medienvertretern: „Das ist keine politische Meinungsäußerung. Wer Brandanschläge auf wichtige Bestandteile unserer Infra- und Versorgungsstruktur verübt, handelt absolut sinnfrei und greift unser demokratisches Zusammenleben an. Diese extremistischen Anschläge fordern vielleicht keine Menschenleben, sind aber dennoch ein perfider Versuch zu destabilsieren, was man nicht kleinreden sollte.“ Brandanschläge auf Versorgungseinrichtungen in Berlin sind schon mehrfach vorgekommen. Die Täter waren laut entsprechender Bekennerschreiben im Internet oft Linksextremisten. Im Oktober vor einem Jahr gab es beispielsweise einen Brandanschlag auf Kabelverbindungen der S-Bahn nahe dem Bahnhof Frankfurter Allee. Der S-Bahn-Verkehr war lange gestört.
Immer wieder kommt es seit Jahren in Deutschland zu politisch motivierter Zerstörungswut aus der linken Ecke. Erfreulicherweise haben das mittlerweile immer mehr Wähler erkannt und Vertretern dieses Spektrums bei der Bundestagswahl auch die passende Quittung präsentiert!

Quelle: FOCUS
Titelbild Quelle: Symbolbild, Luca.s, CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0, via Wikimedia Commons