Die Asylverfahren in Deutschland und Europa müssen künftig deutlich beschleunigt werden. Denn in Afrika ist man in der Migrationspolitik nun offenbar auf einen „neuen Dreh“ gekommen, was die Weigerung betrifft, ausreisepflichtige ehemalige Asylbewerber seitens der Heimatstaaten zurückzunehmen. Angeblich würden sich die afrikanischen Staatsbürger nach ihrem Ausflug nach „Germoney“ nicht mehr in ihrer eigentlichen Heimat „zurechtfinden“.
Obwohl in Deutschland Tausende Gambier ausreisepflichtig sind, verweigert ihr Präsident ihnen die Aufnahme. Denn angeblich würden sie sich in ihrer Heimat nicht mehr zurechtfinden, seien dort „nicht mehr integrierbar“. So verhinderte Ende August Gambias Regierung Abschiebeflüge mit gambischen Staatsbürgern aus Deutschland, indem diesen im Vorfeld einfach die Landeerlaubnis verweigert wurde. Derartige Vorfälle gab es bei einem Moratorium bereits 2019. Neu ist aber die Deutlichkeit, mit der diesmal kategorisch und dauerhaft die Rücknahme abgeschobener Asylbewerber aus der EU ausgeschlossen wird. Diese Politik dürfte wohl bald auch in anderen afrikanischen Staaten Nachahmer finden.
In einigen afrikanischen Staaten neigt man offenbar dazu, sich seiner eigenen Staatsangehörigen bewusst „zu entledigen“ und die Verantwortung für diese dauerhaft auf andere Länder „zu delegieren“. Den Vorreiter macht derzeit Gambia. Die dortige Regierung verweigert vehement und auf Dauer die Rückführung ihrer eigenen Bürger. Mit einer mehr als dreisten Begründung: Die nach Deutschland und andere europäische Staaten gereisten meist jungen Männer seien nicht mehr in ihr eigenes Heimatland integrierbar. Als ob sie sich in ihrer eigenen Kultur, in der sie aufgewachsen sind und sozialisiert wurden, im Kreise ihrer dort meist nach wie vor lebenden Familien und Bekannten, nicht mehr zurechtzufinden könnten. Liegt es vielleicht daran, dass manch einer der Migranten durch das deutsche Sozialsystem allzu sehr verwöhnt und der eigenen Verantwortung und praktischen Tätigkeit zu sehr „entwöhnt“ wurde? Oder ist es nur eine ganz allgemeine faule Ausrede, um die aufgrund der in zahlreichen afrikanischen Ländern nach wie vor viel zu hohen Geburtenrate erzeugte überschüssige Bevölkerung ganz einfach in andere Länder zu „exportieren“, anstatt sich vor Ort endlich einmal mit dem schon längst überfälligen Thema der Geburten-und Familienplanung auseinanderzusetzen und dafür zu sorgen, dass das Bevölkerungswachstum auf ein vor Ort verträgliches Mass beschränkt wird? Diese Entwicklung zeigt ganz deutlich, wie immens wichtig für Europa und insbesondere Deutschland ein funktionierender Schutz der Grenzen vor illegaler Migration ist. Denn sind die Migranten, wie Angela Merkel es einst bezeichnete, „halt da“, dann ist der Drops bereits gelutscht. Es wird immer schwerer bzw. nahezu unmöglich, illegale Migranten, die es bis zu uns nach Deutschland geschafft haben, irgendwann wieder in ihr Heimatland zurückzuführen. Sie werden dann wohl auf Dauer in unserem Land verbleiben und aufgrund häufig mangelnder Bildung und Ausbildung auf Dauer auf unsere Sozialsysteme angewiesen sein und die bereits jetzt aufkommende Wohnungsknappheit für unsere heimische Bevölkerung weiter verschärfen. Eine Entwicklung, die im Laufe der kommenden Jahre zu tiefgreifenden wirtschaftlichen und sozialen Verwerfungen führen wird. Die Alternative für Deutschland ist die einzige Partei, die aufgrund dieser bereits erkennbaren und höchst problematischen Tendenzen eine für unser Land verantwortungsvolle und restriktive Migrationspolitik fordert und diese auch umzusetzen bereit ist.
Wenn Sie unseren Sozialstaat und unsere Gesellschaft auch künftig noch leistungsfähig halten wollen, dann geben Sie doch am 26.09.2021 der Alternative für Deutschland Ihre Stimme. Für Deutschland – Aber normal!

Quelle. WELT
Titelbild Quelle: Bwag, CC BY-SA 4.0 Dicht gedrängt Migranten an einem Perron des Wiener Westbahnhofes am 5. September 2015.
An diesem Tag wanderten rund 9.000 Menschen (siehe ORF-Online: aus dem asiatischen Raum (Syrien, Afghanistan, Irak, Iran) ohne Grenzkontrolle von Ungarn nach Österreich ein, wobei fast alle über den Westbahnhof Richtung Deutschland weiterreisten. Insgesamt wurden von Januar bis November rund 1,5 Millionen illegale Einreisen in die EU registriert: https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons