Motiv noch unklar – Angreifer sticht Gärtnerin in Berliner Grünanlage mehrfach in den Hals – Haftbefehl erlassen

Horror am helllichten Tag mitten in Berlin. Ein äußerst brutaler Angriff in Berlin beschäftigt die Polizei

Ein aus Afghanistan stammender Mann sticht in einer Grünanlage einer Gärtnerin völlig unvermittelt mehrfach gezielt in den Hals – weil sie als Frau arbeitete?

In einer Grünanlage in Berlin-Wilmersdorf wurde eine 58 Jahre alte Frau von einem 29 Jahre alten Mann aus Afghanistan durch mehrere gezielte Messerstiche in den Hals lebensgefährlich verletzt. Auch ein 66-jähriger Mann, der zu Hilfe eilte, wurde von dem Angreifer schwer verletzt. Die Polizei konnte den Messerstecher am Tatort festnehmen. Nach Polizeiangaben hatte der Afghane, der seit 2016 in Deutschland lebt, die Landschaftsgärtnerin angesprochen, weil er sich nach Informationen der Ermittler wohl daran störte, dass die Frau arbeitete. Dann stach er mehrfach unvermittelt zu. Auch der Helfer wurde durch mehrere Stiche in den Hals verletzt. Die beiden schwerverletzten Opfer befinden sich im Krankenhaus. Die Generalstaatsanwaltschaft und der Polizeiliche Staatsschutz des Landeskriminalamtes ermitteln umfassend zu den Einzelheiten der Tat und den Tathintergründen – auch unter dem Blickwinkel eines möglichen islamistisch motivierten Angriffs. Denn: Aus seinem Verhalten ergeben sich Sachverhalte auf einen islamistischen Hintergrund. Daneben gebe es eine psychische Erkrankung des Täters.

Ein Migrant aus Afghanistan kommt nicht damit klar, dass in Deutschland natürlich auch Frauen ein selbstbestimmtes Leben führen und einem Beruf nachgehen. Er hängt offenbar, auch fünf Jahre nach seiner Ankunft in unserem Land, noch immer einem in Afghanistan verbreiteten Sprichwort an das besagt „Der Platz der Frau ist entweder das Haus ihres Mannes oder ihr Grab“. Und glaubt offensichtlich, er habe das Recht, die Frau ob ihres aus seiner Sicht ungebührlichen Verhaltens einfach „abzuschlachten“. Diese immer wiederkehrende Art von brutalen Attacken zeigen leider allzu deutlich, dass die Integration von Männern aus einem bestimmten archaischen Kulturkreis allzu oft gescheitert ist. Dennoch wurden erst jüngst mit einem sogenannten „Evakuierungsflug“ der Bundeswehr erneut zahlreiche Männer aus ebendiesem Kulturkreis nach Deutschland eingeflogen, unter ihnen bereits rechtskräftig verurteilte Straf-und Gewalttäter. Die Bürger unseres Landes werden auf diese Weise unzumutbaren Risiken ausgesetzt – und bekommen dabei noch regelmäßig die stereotype Bezeichnung „psychisch krank“ als Begründung für die Gewalttaten präsentiert, als sei das leider alles irgendwie unvorhersehbar und „bedauerlicherweise unvermeidbar“ gewesen. Sicherheit und Leben unserer Bürger wird hier von der Politik leichtfertig aufs Spiel gesetzt!

Quelle: FOCUS

Quelle: BILD

Titelbild Quelle: Wilmersdorf Volkspark Wilmersdorf (Symboldbild) – Fridolin freudenfett, CC BY-SA 4.0 https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0, via Wikimedia Commons


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