Mutter: „Ich möchte, dass meine Tochter wieder lebt“
Bisher nur Bewährungsstrafe für die Täter ++ Mutter und Tochter hatten sich um die Flüchtlinge gekümmert
Es ist mit das Schlimmste, was einer Frau in ihrem Leben widerfahren kann: Eine Gruppenvergewaltigung. Nach Angaben des Bundeskriminalamts hat diese besonders perfide Form eines Verbrechens in den vergangenen Jahren immer mehr zugenommen. Allein im Jahr 2020 wurden 704 Fälle angezeigt, durchschnittlich werden jeden Tag zwei Frauen oder Mädchen Opfer einer solchen Tat. Jeder zweite Tatverdächtige hat keine deutsche Staatsangehörigkeit, die meisten der Täter kommen zum Großteil aus islamischen Ländern.
Annika R. hat diesen Albtraum erlebt. Sie war gerade einmal 14 Jahre alt, als sie im Sommer 2016 von zwei Syrern vergewaltigt wurde. Die jugendlichen Täter kamen mit einer Bewährungsstrafe davon. Noch heute, fünf Jahre nach der Tat, leiden das Mädchen und ihre Mutter – und die Mutter sagt: „Ich möchte, dass meine Tochter wieder lebt.“ Besonders perfide: Mutter und Tochter kümmerten sich damals beide um Flüchtlinge, sie halfen ihnen, sich zurechtzufinden und unterstützten sie. Mutter Monika R. macht sich seitdem den Vorwurf, dass sie ihren Kindern vielleicht eine zu heile Welt vorgelebt hat. Die Flüchtlingshilfe sei für sie so etwas wie ein „Familienprojekt“ gewesen, „aus Dankbarkeit zum Leben. Die Menschen waren uns so nah wie Adoptivsöhne. Da war nicht die Spur, an so was zu denken…“. Doch eines Tages kam es ohne jegliche Vorwarnung zu der Gruppenvergewaltigung. Seit der schlimmen Tat leidet Annika R. unter Albträumen, ist froh, wenn sie mal drei Stunden durchschlafen kann. Sie hat dann alle Bilder der Vergewaltigung wieder im Kopf, die Gefühle von damals kommen wieder hoch und sie hat Panik vor dem Schlafen. Auch im Alltag leidet die junge Frau unter Panikattacken. Es sind Situationen, in denen ihr Menschen nahe kommen, beispielsweise beim U-Bahnfahren oder in Geschäften in der Schlange an der Kasse. Normalität ist seither für die Familie ein Fremdwort.Im Februar 2021 wurden die beiden Täter in einem Prozess vor dem Jugendschöffengericht zu einer Bewährungsstrafe von zwei Jahren sowie jeweils einer Geldbuße von 500 € verurteilt. Eine kurze Bewährungsstrafe und eine lächerliche Geldbuße – ein unvorstellbarer Hohn angesichts mindestens eines zerstörten Lebens. „Es muss darüber geredet werden“, sagt Mutter Monika R. „Die Strafen sind einfach viel zu gering, die Schäden an Menschen sind zu hoch… Ich habe das Glück, dass mein Kind lebt. Aber dass es lebt, ist in Anführungsstrichen. Es ist da, aber ich würde mir wünschen, dass es endlich wieder anfängt zu leben.“
Unser Land wird im Durchschnitt tagtäglich zum Alptraum für mindestens zwei Frauen oder Mädchen. Die Hälfte der schrecklichen Taten wird von Tätern begangen, die keine deutsche Staatsangehörigkeit besitzen. Die meisten dieser Täter kommen aus islamischen Staaten. Trotz des Wissens, dass Migranten aus islamischem Kulturkreis überproportional häufig an Sexualstraftaten beteiligt sind, einem Kulturkreis der Frauen und Mädchen kaum eigene Rechte zubilligt und diese quasi zur „Verfügungsmasse“ von Männern degradiert, ist man in der Politik bislang nicht bereit, hieraus Konsequenzen zu ziehen. Im Gegenteil, in nahezu allen Parteien ist man gewillt, auch weiterhin zahlreichen Menschen aus diesem Kulturkreis die Migration in unser Land zu ermöglichen. Immer wieder rufen Städte ihr Gebiet für Migranten zum sogenannten „Sicheren Hafen“ aus. Eine sichere Heimat für heimische Frauen und Mädchen ist da offenbar zweitrangig.
Wenn Ihnen Ihre Heimat am Herzen liegt und Sie möchten, dass auch Frauen und Mädchen in unserem Land möglichst sicher leben und die ihnen zustehenden Rechte auch weiterhin wahrnehmen können, dann geben Sie uns doch am 26.09.2021 Ihre Stimme. Für Deutschland – Aber normal!

Quelle: BILD – Titelbild Quelle mit Link zum Video: https://www.bild.de/news/inland/news-inland/horror-gruppenvergewaltigung-jetzt-spricht-ein-opfer-77281796.bild.html