Erneut hat ein einflussreicher Redakteur des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks eine Grenze überschritten. Georg „Georgine“ Kellermann, der Studioleiter des WDR Essen, rückte in einem Tweet den jüdischen Publizisten Henryk Broder in die Nähe des Faschismus
Man bekommt den sogenannten „Hamburger Pride Award“, wenn man ein „Vorbildcharakter für die LGBTIQ-Gemeinschaft“ ist. Georg „Georgine“ Kellermann, Leiter des WDR-Studios Essen, ist der Erste, der diesen Preis 2021 im Rahmen der „Pride Night“ und dem diesjährigen Christopher Street Day erhalten hat
Neben dem WDR berichtete auch der NDR im Netz nicht ohne Stolz über diese frohe Botschaft. Doch der gelobte Preisträger hatte nicht eiligeres zu tun, als in seiner ersten Amtshandlung den bekannten Publizisten Henryk Broder, einen Nachkommen von Holocaustüberlebenden, massiv zu beleidigen. Kellermanns Tweet insinuiert deutlich, Broder sei ein „alter weißer Mann“ und in diesem Jahrhundert zum „Faschisten“ mutiert, falls er das nicht „schon immer war.“ Das ist, mit Verlaub, das Allerletzte.
„Georgine“ Kellermann, nimmt für sich selbst in Anspruch, Mitglied einer Bevölkerungsgruppe zu sein, die in besonderer Weise den Schutz und die Anerkennung von Staat und Gesellschaft verdiene. Und hat doch selbst keinerlei Scham und Anstand, wenn es um andere schutzbedürftige Minderheiten in unserem Land geht. Mit seiner Behauptung, der jüdische Publizist Broder sei Faschist, katapultiert er sich selbst sehr weit ins Abseits und zeigt, wes Geistes Kind er ist. Offenbar fühlt er sich der von Broder zu Recht angegriffenen „Antifa“ und deren Anhängern nah verbunden, wenn Broder‘s Ausspruch ihn so sehr in Rage versetzt und zu derlei unterirdischen Aussagen hinreißt. Aussagen, die eines hochrangigen Verantwortlichen der ÖR Medien eindeutig völlig unwürdig ist und die Frage aufkommen lässt, wen der Bürger mit seinen Zwangsabgaben derzeit so alles alimentieren muss!
Jüdische Rundschau :: 8 (84) August 2021 :: WDR-Redakteur Kellermann: Nichts gegen queeren Antisemitismus – dafür aber gegen Juden
WDR-Redakteur Kellermann: Nichts gegen queeren Antisemitismus – dafür aber gegen Juden. Erneut hat ein einflussreicher Redakteur des Öffentlich Rechtlichen Rundfunks eine Grenze überschritten. Georg „Georgine“ Kellermann, der Studioleiter des WDR Essen, rückte in einem Tweet den jüdischen Publizisten Henryk Broder in die Nähe des Faschismus. Man bekommt den sogenannten „Hamburger Pride Award“, wenn man ein „Vorbildcharakter für die LGBTIQ-Gemeinschaft“ ist. Georg „Georgine“ Kellermann, Leiter des WDR-Studios Essen, ist der Erste, der diesen Preis 2021 im Rahmen der „Pride Night“ und dem diesjährigen Christopher Street Day erhalten hat
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Folgen des Nahost-Konflikts: Juden-Hass unter Muslimen: Warum bei antisemitischen Straftaten die Statistik nicht stimmt
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