In der Politik gibt es einen wichtigen Grundsatz: „Mit Terroristen verhandelt man nicht!“. Doch davon scheint man in der Linkspartei noch nicht allzu viel gehört zu haben oder hat sein Herz auch für äußerst extremistische und gewaltbereite Gruppierungen geöffnet
Wie sonst sollte man auf die mehr als absurde Idee kommen können, einer terroristischen Gruppierung – noch dazu der eines fernen Landes – Hilfsangebote unterbreiten zu wollen? Die Rede ist hier von der afghanischen Terrormiliz der Taliban
Vor etwa zwanzig Jahren begannen die Taliban in Afghanistan einen gnadenlosen Feldzug gegen all jene Menschen, die sich nicht einem fundamentalistischen Gottesstaat unterwerfen wollten. Auch unzählige Bürger ihres eigenen Landes wurden von ihnen auf grausame Weise hingemetzelt, wenn sie sich ihnen nicht anschlossen, sondern ein zumindest etwas freiheitlicheres Leben führen wollten. Die selbsternannten „Gotteskrieger“ erwiesen dabei weder Alten noch Frauen oder Kindern ihre Gnade. Wer nicht für ihre Sache war, wurde massakriert. Etwa zwanzig Jahre lang versuchte der Westen, Afghanistan zu unterstützen. Entsandte zahlreiche Soldaten, um das Land zu befrieden und dortige Soldaten und Sicherheitskräfte auszubilden und für den Kampf gegen den Terror auszubilden. Zahlreiche Hilfsorganisationen waren vor Ort und versuchten, dort eine gewisse Infrastruktur aufzubauen, errichteten beispielsweise auch Schulen, um den dortigen Kindern Bildungsangebote zu unterbreiten, um ihnen ein besseres Leben ermöglichen zu können. Insbesondere auch Frauen und Mädchen sollten hierbei unterstützt werden. Der Westen hat in diesem Zusammenhang nicht nur personelle, sondern auch in größerem Umfang finanzielle Unterstützung für das Land am Hindukusch geleistet. Nach dem etappenweisen Rückzug der westlichen Streitkräfte ist nun das Land innerhalb kürzester Zeit erneut zum Krisenherd geworden. Die Taliban erobern erneut zahlreiche Städte und alles, was ihnen an westlicher Lebensweise verhasst ist, darunter natürlich auch die Schulen, in denen Frauen und Mädchen zu einem eigenständigeren Leben befähigt werden sollten, werden dabei dem Erdboden gleichgemacht. Und alle Bürger des Landes, die ein etwas freieres Leben möchten und sich nicht den Taliban unterwerfen, werden wie damals hingemetzelt. Die Taliban verbreiten erneut Gewalt und Terror.
Und mit genau jenen Terroristen möchte nun offenbar die Linkspartei verhandeln. So forderte nun der Linken-Politiker Gregor Gysi, man sollte den Taliban Hilfsangebote unterbreiten. Einer äußerst brutal agierenden Terrormiliz Hilfsangebote unterbreiten? Da hat wohl jemand den Knall immer noch nicht gehört. Man möchte also offenbar gerne weitere deutsche Steuergelder im wahrsten Sinne des Wortes verbrennen, indem man mit derlei Hilfsangeboten den Status der Gotteskrieger weiterhin erhält und gar noch festigt? Ein derartiges Ansinnen ist entschieden abzulehnen!
Linke fordert Hilfsangebote an die Taliban
Mit jeder weiteren besetzten Stadt wird eine vollständige Eroberung Afghanistans durch die Taliban wahrscheinlicher. Wie sollte Deutschland mit der islamistischen Miliz umgehen? Linken-Außenpolitiker Gysi spricht sich für mehr Dialog aus – und widerspricht Außenminister Maas.
Quelle: N-TV – Bildquelle Titel: Carlos Latuff, Public Domain, via Wikimedia Commons
Krieg in Afghanistan - Linke fordert Hilfsangebote an die Taliban. In der Politik gibt es einen wichtigen Grundsatz: „Mit Terroristen verhandelt man nicht!“. Doch davon scheint man in der Linkspartei noch nicht allzu viel gehört zu haben oder hat sein Herz auch für äußerst extremistische und gewaltbereite Gruppierungen geöffnet. Wie sonst sollte man auf die mehr als absurde Idee kommen können, einer terroristischen Gruppierung - noch dazu der eines fernen Landes - Hilfsangebote unterbreiten zu wollen? Die Rede ist hier von der afghanischen Terrormiliz der Taliban.
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