GRIECHEN BERICHTEN

Was genau ist wirklich los? Seit Beginn der Waldbrände in Griechenland berichten zahlreiche Medien über die sich immer weiter durch die Landschaft fressenden katastrophalen Feuersbrünste. Zumindest in den deutschen Medien war man sich schnell einig: Der anthropogene (menschengemachte) Klimawandel ist schuld an der verheerenden Katastrophe. Doch ist das wirklich so? Sind all diese Feuer aufgrund natürlicher Brandursachen aufgrund sommerlicher Hitze entstanden? Womöglich sind die Feuer letztendlich tatsächlich menschengemacht – allerdings nicht aufgrund „Klimawandels“, sondern aufgrund Brandstiftung? Die österreichische Krone-Zeitung zitiert Anwohner aus der betroffenen Region

„Feuersbrunst in Athen“, „Griechenland in Flammen“, diese Schlagzeilen begleiten uns derzeit in zahlreichen Medien. Und erwecken dabei auch den Eindruck, dass es sich hier um ein völlig neues Phänomen handele. Doch das ist nicht so. Griechenland – und auch andere Länder im Mittelmeerraum – haben im Laufe ihrer Geschichte schon viele Waldbrände erlebt. Ein örtlicher Tavernenwirt beispielsweise äußert gegenüber einem Journalisten: „Und lebensgefährlich sind diese Feuer eigentlich nicht, weil wir seit vielen Jahren gewohnt sind, damit zu leben. Jeder wird – auch in der Nacht – von der Polizei oder Feuerwehr rechtzeitig gewarnt, um sein Haus verlassen zu können und nicht in den Flammen gefangen zu sein.“ Sommerliche Waldbrände gibt es dort also schon lange. Ein heimischer Elektrohändler gibt dem Journalisten dann einen Hinweis auf mögliche Brandursachen. Er geht davon aus, dass die Brände nicht auf natürliche Weise entstanden sind. Er erzählt: „Hier werden Feuer gelegt wegen der Windräder, die gebaut werden sollen. Der Wald auf den Hügeln ist überall Naturschutzgebiet und keiner von uns will diese riesigen Windräder bei uns herumstehen haben – außer denen, die damit Geld verdienen. Und die haben eben nur eine Chance, wenn es diese Wälder nicht mehr gibt. Und durch den Wind ist dann alles außer Kontrolle geraten.“ Der Wind hat die Brände in diesem Jahr so besonders heftig werden lassen, darüber sind sich die Bewohner vor Ort einig.

Sollte also am Ende gezielte Brandstiftung die Ursache für die Feuersbrünste sein? Es wäre nicht das erste Mal. Schon seit vielen Jahren gab es im Mittelmeerraum immer wieder durch Brandstiftung verursachte Waldbrände. Oft standen dahinter Grundstücksspekulationen, weil man auf diese Weise in Küstennähe wertvolles Bauland gewinnen und auch idyllisch gelegene Grundstücke für neue Hotels und Ferienanlagen bekommen wollte. Da ist es durchaus denkbar, dass auch in diesem Jahr wieder der ein oder andere „Feuerteufel“ seine Hand im Spiel hatte. Einen besonders bitteren Beigeschmack hinterließe es, wenn die diesjährigen Brände ausgerechnet deshalb stattgefunden haben sollten, um vermeintlich „das Klima retten“ zu wollen und man durch den vernichteten Wald Platz schaffen wollte für die von sogenannten „Klimaschützern“ möglichst flächendeckend geforderten Windräder. Auch bei uns in Deutschland wird dafür immer wieder wertvoller Wald vernichtet, um dort Windräder aufzustellen. Ein besonders katastrophales Projekt betraf hierzulande ein im Hinblick auf den Artenschutz besonders wertvolles Naturschutzgebiet, den sogenannten „Märchenwald“ in Hessen, in dem neben uralten Baumriesen zahlreiche selten gewordene Tier-und Pflanzenarten einen Rückzugsort gefunden hatten. Ein ökologisches Desaster ohnegleichen – rücksichtslos geopfert einer wie irre um sich greifenden Ideologie.

Quelle: KRONE – Bildquelle Titel: Symbolbild Waldbrand auf der Insel Zakynthos, Griechenland, am 25. Juli 2007, Carl Osbourn, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons

Symbolbild Waldbrand auf der Insel Zakynthos, Griechenland, am 25. Juli 2007, Carl Osbourn, CC BY 2.0 https://creativecommons.org/licenses/by/2.0, via Wikimedia Commons
„Um Windräder zu bauen, wurden die Feuer gelegt!“ GRIECHEN BERICHTEN. Was genau ist wirklich los? Seit Beginn der Waldbrände in Griechenland berichten zahlreiche Medien über die sich immer weiter durch die Landschaft fressenden katastrophalen Feuersbrünste. Zumindest in den deutschen Medien war man sich schnell einig: Der anthropogene (menschengemachte) Klimawandel ist schuld an der verheerenden Katastrophe. Doch ist das wirklich so? Sind all diese Feuer aufgrund natürlicher Brandursachen aufgrund sommerlicher Hitze entstanden? Womöglich sind die Feuer letztendlich tatsächlich menschengemacht - allerdings nicht aufgrund „Klimawandels“, sondern aufgrund Brandstiftung? Die österreichische Krone-Zeitung zitiert Anwohner aus der betroffenen Region.

„Um Windräder zu bauen, wurden die Feuer gelegt!“
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